[Filmkritik ~ Svenja] „Shutter Island“

Die Story

Vor der Küste Massachusetts liegt die kleine Insel Shutter Island. Auf ihr befindet sich im Jahr 1954 das Ashcliffe Hospital für psychisch gestörte Schwerverbrecher, welches als ausbruchsicher gilt. Trotzdem gelang es der Patientin Rachel Solando, scheinbar spurlos aus ihrer geschlossenen Zelle zu entkommen. Um den Fall aufzuklären, werden die U.S. Marshals Teddy Daniels und Chuck Aule auf die Insel beordert. Schnell wird ihnen klar, dass die Insel ein dunkles Geheimnis umgibt.
Meine Meinung

Ich fand den Film wirklich gut! Ich bin ein absoluter Fan der Psychologie und mag auch Filme die damit spielen sehr gern. Und dieser Film schafft es, dass man selbst am Ende des Filmes an allem, was man für wahr empfunden hatte auf Shutter Island anzweifelt und immer wieder im Kopf durchspielt. Dieser Film spielt mit der Psyche und zeigt auf, wie Schicksalsschläge einen Menschen verändern können, oder eben auch nicht, denn das Ende und die Interpretation bleibt einem als Zuschauer offen und genau das finde ich genial, denn es regt zum nachdenken an.

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