Klappentext:
In einer Zeit lange nach dem Untergang unserer heutigen Welt herrschen wieder mittelalterliche Zustände. Die überlebenden Menschen teilen sich die Welt mit Trollen, Gnomen, Zwergen, Elfen und allerlei dunklen und sonderbaren Wesen. Es ist ein Zeitalter voller Magie und Abenteuer, ein fortwährender Kampf von Gut gegen Böse. Flick Ohmsford und sein Adoptivbruder Shea leben friedlich im Gasthof ihres Vaters, bis eines Tages der legendäre Allanon auftaucht, der letzte Druide der Welt …
Meine Meinung:
Ein wenig hat mich das Buch an Herr der Ringe erinnert. Allerdings spielt das Buch in einer Zeit nach einer solch zivilisierten Gesellschaft, wie wir sie heute kennen. Die Gebäude dieser Gesellschaft sind verfallen und die Menschheit und die aus ihr entstandenen Rassen sind zurückgefallen in eine mittelalterliche Lebensweise. Ich finde dies sehr spannend, da ich noch nie zuvor ein Buch gelesen habe, dass dies so beschreibt. Immer wieder passiert etwas neues und unerwartetes und die Gefährten müssen sich neues Herausforderungen stellen. Viele Protagonisten werfen Rätsel auf und bringen einem zum Grübeln und man weiß nicht recht, ob man ihnen trauen kann. Dies hat mir sehr gut gefallen, denn ich liebe dieses geheimnisvolle. Wer ist Freund und wer ist Feind? Werden sie es schaffen das Schwert von Shannara zu finden und ihre Welt zu retten?
Der Schreibstil:
Der Schreibstil ist sehr flüssig und gut zu lesen. Der Erzähler leitet einen sehr schön durch das Buch, doch verrät dabei nie zu viel, so dass es immer spannend bleibt.
Das Cover:
Das ist jetzt schwierig zu sagen, da es mehrere Cover gibt. Ich habe das Buch als eBook gelesen und bewerte einfach das Cover.
Ich finde das Cover ganz gut, aber nichts wirklich besonderes. Gut finde ich dass das Schwert von Shannara abgebildet ist.
Mein Fazit:
Auf jeden Fall lesenswert und ich werde auch noch die restlichen Bücher von Terry Brooks rund um Shannara lesen.
*Rezension vom 07.02.2016