Klappentext:
1943, London: In der Ruine einer zerbombten Kirche trifft der amerikanische Pilot Dan Rosinski die junge Engländerin Stella Thorne. Es ist der Beginn einer unaufhaltbaren, aber unmöglichen Liebe, denn Stella ist verheiratet, und Dans Chancen, den Krieg zu überleben, sind mehr als gering. In einer Zeit, in der alles ungewiss ist, schreiben sie sich Briefe, um an dem festzuhalten, woran sie glauben: ihre Liebe. Viele Jahrzehnte später rettet sich eine junge Frau in ein leerstehendes Haus in einem Londoner Vorort. Da erreicht sie ein Brief, der sie in die Geschichte einer Liebe hineinzieht, die ein halbes Jahrhundert überlebt hat …
Hier findet ihr den BUCHTRAILER
Meine Meinung
Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Erstmal vielen Dank an den Verlag dafür!
Das Buch spielt in verschiedenen Zeiten, ist aber so aufgebaut, das man immer genau weiß, wo man sich grade befindet! Entweder man befand sich im Jahr 1943, wo sich Dan und Stella kennenlernen und dann nochmal im Jahr 2011, wo es um Jess und Will geht.
Ich weiß nicht, ob es gewollt ist, aber das Buch spiegelt sehr gut wieder, wie einfach es heutzutage im Gegensatz zu damals ist, seine Liebe zu leben.
In dem Buch gibt es 2 Liebesgeschichten, wobei mich die von Dan und Stella überzeugen konnte, da diese für mir realer gewirkt hat, als die in dem jahr 2011, welche für mich unvollständig und irgendwie gefälscht gewirkt hat.
Das Buch war mit 600 Seiten sehr umfangreich, aber das lesen ging vom Gefühl her viel zu schnell! Ich habe mich immer wieder wahnsinnig auf die Kapitel gefreut, bei denen es um Dan und Stella ging, denn bei diesen 2 Protagonisten habe ich mitgefühlt. Die Geschichte um die beiden ist einfach… hach! Ich finde da keinen Ausdruck für!
Der Schreibstil war immer angenehm und ich kann jetzt so keine Stelle nennen, die sich unsäglich in die Länge gezogen hat, da es die so trotz der Länge des Buches nicht gab!
Fazit
Ein Buch mit einer schönen Thematik, welches schön zu lesen ist, man fiebert mit den Protagonisten mit, schließt sie ins Herz und ich weiß, das sie mich noch lange begleiten werden, da ich nun immer wieder an sie denken muss!
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Leseprobe
Schön zu sehen, dass auch Du Dan und Stella verfallen bist 🙂 Allerdings würde ich sagen, dass Jess und Will sich ohne Dan und Stella nicht kennen gelernt hätten, so wie sich Stella und Dan ohne den Krieg nie getroffen hätten.
Schicksal ist schon eine miese Möp.