[Rezension ~ Svenja] „Ada – Die vergessenen Brüder“ von Miriam Rademacher

Klappentext
Unbemerkt von den Einwohnern wächst die Bedrohung für die Stadt London weiter. Ada und ihre Freunde ahnen, dass ihnen nicht mehr viel Zeit bleibt, um eine Katastrophe zu verhindern. Doch weit in Adas Vergangenheit wartet etwas darauf, wiederentdeckt zu werden. Damals, im Cottage eines berühmten Künstlers, war sie der Lösung schon ganz nah …

Meine Meinung

Auch der dritte Band rund um Ada und die neue Schar von Kindern, die sie hütet hat mir wieder sehr gut gefallen. Ich liebe einfach ihre coole, aufgeweckte Art und wie sie die Dinge ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen einfach anpackt ☺️

Besonders gelungen finde ich wie es Miriam Rademacher immer wieder gelingt eine Welt voller dunkler Wesen mit dem Charme und Humor der Hauptcharaktere zu verbinden. Es entsteht eine einzigartige, besondere Mischung und ist definitiv eine Reihe, die ich irgendwann noch einmal zur Hand nehmen werde.

Die sich immer wieder abwechselnden Zeitstränge schaffen nochmals eine ganz besondere Athmosphäre beim lesen und lassen einen immer wieder aus verschiedenen Blickwinkeln auf die Geschichte rund um die vergessenen Wesen schauen. Hierdurch schafft es die Autorin die Geschichte konstant spannend zu halten und ermöglicht einen auch die Charaktere auf die unterschiedlichsten Arten weiter kennen zu lernen.

Fazit

„Ada – Die vergessenen Brüder“ ist ein absolut würdiges Finale und schafft es erneut den Leser in seinen Bann zu ziehen. Ich finde Ada‘s anpackender und leichter Art kann man einfach nicht entfliehen. Sie besitzt so viel Charme und Humor und ist dabei auch noch so unerschrocken, dass man sie einfach lieben muss.

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