[Rezension ~ Svenja] „Rabenjagd: Dunkles Flüstern“ von Jamie L. Farley 

Klappentext

Ich bin die Dunkelheit. Ich bin alles, was du fürchtest, alles, was du hast, und alles, was dir geblieben ist. Der achtzehnjährige Clay ist ein Außenseiter und bekommt das in der Schule täglich zu spüren. Halt findet er bei seinen beiden einzigen Freunden, die ihn jedoch nur begrenzt vor den Attacken seiner Mitschüler schützen können. Seine Faszination für Horrorfilme zieht ihn immer wieder zu den alten Ruinen im Wald. Als er und seine Clique dort auf eine ominöse Kiste in einem Kellergewölbe stoßen, kann Clay nicht anders, als sie zu öffnen – und bricht damit einen uralten Bann. Zweihundert Jahre war der Vampir Krátos in einem Sarg gefangen. Traumatisiert und verzweifelt folgt er der bösen Stimme in seinem Kopf, die ihn antreibt, Rache zu nehmen an jenen, die ihn gequält haben. Die ihm alles nahmen, was er liebte. Und die er in den Jugendlichen wiederzuerkennen glaubt.

Meine Meinung

Wieder einmal schafft es Jamie L. Farley Gesellschaftskritische Themen mit einer spannenden und packenden Story zu vereinen! Ein großes Lob hierfür!

Aber fangen wir beim Anfang an: nach und nach lernen wir die Charaktere kennen und dürfen uns Stück für Stück in die Geschichte hineinsaugen lassen. Besonders gut gefiel mir hierbei die unterschiedlichen Perspektiven.

Der Schreibstil ist flüssig und passt sehr gut zu der Storyline.

Wie wir es von Jamie gewohnt sind, wartet er auch diesmal wieder mit einer fantastisch düsteren Stimmung auf, die einen völlig in den Bann zieht.

Mein Fazit:
Endlich mal ein düsterer Vampirroman der die Welt der Vampire nicht romantisiert, sondern mit Rache, Folter und Mobbing auf der einen Seite und Freundschaft und tollen Protagonisten aufwartet.

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