[Rezension] „Malin und das weiße Rentier“ von Ingrid Zellner

Klappentext:
In einer sternklaren Winternacht begegnet die sechsjährige Malin einem weißen Rentier, das sprechen kann. Es heißt Dálvi und wird zu einer einfühlsamen und klugen Freundin für das kleine Mädchen. Ausgehend von den Legenden und Traditionen des Volks der Sámi, das im nördlichen Skandinavien zu Hause ist, lehrt Dálvi Malin viel Schönes und Spannendes über das Leben, die Natur, die Jahreszeiten, das Polarlicht und über die Elfen und Trolle in Schweden. Ein Buch voller Fantasie und Weisheit, das Eltern genauso lieben werden wie ihre Kinder.

 

Meine Meinung
Malin und das weiße Rentier ist eine wunderbare Weihnachtslektüre für groß und klein. Die Geschichte erklärt Kindern die Welt und das ganze in einem wortwörtlich kinderleichtem Schreibtsil. Die 83 Seiten sind super schnell gelesen, ob alleine oder mit Kindern zusammen! Ganz besonders toll fand ich die Legenden und Geschichten von Dálvi, aber um diese zu erfahren solltet ihr das Buch selbst lesen.
Das Cover passt super zur Geschichte. Man sieht dort die beiden Hauptfiguren des Kinderbuches – Dálvi – das Weiße Rentier, sowie die 6 jährige in Schweden lebende Malin. Die Polarlichter spielen in dem Buch eine besondere Rolle, weswegen ich es auch sehr schön finde das diese dort abgebildet sind, so kann man Kindern sofort zeigen wie die beschriebenen Polarlichter aussehen!
Vom Schreibstil her ist das Buch wie schon oben erwähnt kinderleicht zu lesen, so das Kinder das Buch auch sehr schön alleine lesen könnten! Es ist verständlich und einfach geschrieben, so das man da keine bedenken haben muss.
Fazit
Malin und das weiße Rentier ist eine tolle Geschichte für groß und klein, sie ist einfach zu lesen und von der Altersempfehlung her (6 bis 8 Jahre) genau richtig. Man muss den Kindern vielleicht das eine oder andere erklären aber im großen und ganzem ist es ein sehr lesenswertes Buch!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert