Blogtour "365 – Wenn die Masken fallen“ von Isabel Kritzer

Hallo zusammen und herzlich Willkommen zum nächsten Tag der Blogtour zu dem Roman „365 – Wenn die Masken fallen“ aus der Feder von Isabel Kritzer.
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In den vergangenen Tagen wart ihr bereits bei „Fuchsias Weltenecho“ zu besuch, welche euch das Thema Perfektion näher gebracht hat.
Bei „Bookalicious“ war Die Suche nach dem Glück ein Thema, welches im Buch natürlich eine wichtige Rolle spielt.
Ich möchte euch nun gerne die Hauptperson näher bringen!
Wie dem Klappentext zu entnehmen ist, geht es um Charlotte Clark die sich vor nimmt, in 365 Tagen etwas außergewöhnliches zu erleben!
Aber kommen wir nun erstmal zu den grundlegenden Informationen!
Charlotte Clark ist mit ihren 22 Jahren schon ziemlich weit für ihr Alter. Sie hat ihre mittellangen Haare von blond zu braun nachgedunkelt, eine stolze Körpergröße vom normalen Mittelmaß und auffällige grüne Augen.
In den bisherigen 22 Jahren ihres Lebens hat sie die sieben bewohnten Kontinente dieser Welt bereist und nun steht sie vor der Frage aller Fragen. „Was macht mich wirklich aus? Wie bin ich zu grade ebenjener Person geworden?“ Im Buch erzählt Charlotte, auch Charly genannt, uns eben dieses.
Groß geworden ist sie gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester Sarah, Mutter Susann und Vater Roger. Nicht zu vergessen: Nanny Anett. Sie ist diejenige, welche die Schwester letztenendes groß gezogen hat und wenn sie Carly mal suchen musste, fand Anett sie immer mit einem Buch in ihrem Zimmer.
Durch die Firma ihres Vaters, der Clark Group, hat Charly schon früh lernen müssen, dass Nachteile durchaus Vorteile bedingen können oder umgekehrt, das Kompromisse für beide Seiten erstrebenswert sind, denn Selbstständigkeit kann der Schlüssel zum Erfolg sein.
Wie sollte es anders kommen, am Ende ihrer Grundschulzeit haben sich ihre Eltern scheiden lassen. Charly jedoch machte immer das beste draus. Mittlerweile rockt sie das Studium mit dem schwarzen Lockenkoopf, ihrer besten Freundin Vanessa Steier und außerdem hat sie ja auch noch den Sport. Sie benutzt diesen als Ausgleich. Ihrer Meinung nach ist Tanzen gleichzusetzen mit der Freiheit, einfach loszulassen.
Charly ihr Vater Roger hat die Arbeit und das Private immer getrennt gehalten, dennoch war Roger immer mehr Geschätsmann als Vater und so kommt es, das Charly immer ein seltsames Gefühl beschleicht, wenn sie ihn auf dem Anwesen besucht.
Doch genau dieses sollte sich in den nächsten 365 Tagen ändern, denn Roger bittet seine Tochter Charly so langsam, nach und nach in seine Fußstapfen zu treten.
So! Ich will euch nicht zu viel verraten, aber hey, diese Informationen findet ihr immerhin auch auf den ersten 50 Seiten des Buches *lach*

!!ACHTUNG!!
Haltet unbedingt die Augen offen. Auf meiner Facebook-Seite verlose ich ein Goodie-Set passend zum Buch und am 20.12 verlost Autorin Isabel Kritzer das Print auf ihrer Seite!
Hier könnt ihr meine Rezension zu dem Buch lesen, welches mich einfach nur postiv überrascht hat!

 
Weiterführende Links zu den anderen Teilnehmern der Blogtour, habe ich hier nocheinmal für euch!
Anna von Fuchsias Weltenecho:
http://fuchsiasweltenecho.blogspot.de/?m=1
Vanny von Bookalicious:
https://bookalicious8.blogspot.de/?m=1
Liza von Liza’s Bücherwelt
https://lizasbuecherwelt.wordpress.com
Jenny von Lullaby’s Bücherkiste
http://lullabys-buecherkiste.blogspot.de/?m=1
Anabelle von Stehlblüten
http://stehlblueten.de
Teja von Gwynny’s Lesezauber
https://gwynnys-lesezauber.blogspot.com
Jasmin von Bücherleser
https://buecherleser.com
Und die fb-Autorenseite:
https://www.facebook.com/isabelkritzer365/
 


HIER findet ihr die Autorin auf Facebook
HIER findet ihr das Buch auf Amazon

[Rezension] „365 – Wenn die Masken fallen“ von Isabel Kritzer

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Das Cover

Klappentext
Wer wünscht sich nicht ein bisschen mehr Pep, eine Prise Erfolg?
Die Studentin Charlotte Clark nimmt sich vor, in 365 Tagen etwas Außergewöhnliches zu erleben. Immer tiefer gerät sie dabei in einen Sog aus Liebe, Loyalität, Kälte und Lügen. Mit jedem weiteren Einblick in die Welt der High Society und das Firmenimperium ihres Vaters locken Reichtum, Macht und Zugehörigkeit. Doch was geschieht, wenn hinter der Fassade Abgründe lauern? Wo liegt die Grenze zwischen persönlich motivierter, medizinischer Forschung, familiärer Vergangenheit und dem Streben nach Wirtschaftlichkeit?

Meine Meinung
Ich habe dieses Buch von der Autorin zum rezensieren erhalten.
Und nun weiß ich eines auf jeden Fall, es kommt nicht immer auf das äußerte drauf an!
Der Inhalt hat mich sehr positiv überrascht.
Es handelt um das Jahr einer jungen Frau namens Charly, welches die Autorin meiner Meinung nach sehr gut beschrieben hat, denn ich konnte mich hervorragend in das Leben der Protagonisten hineinversetzen. Man war einfach bei allem das geschehen ist dabei.
Sei es nun das Ende der Studienzeit, den Beginn der Arbeit im Familienunternehmen oder die Verhältnisse die in ihrem Leben eine wichtige Rolle spielen.
Dieses Buch spielt in der Realität und behandelt demnach auch reale und ernste Themen, zeigt aber auch auf, das Geld alleine nicht glücklich macht. Was mich etwas gestört hat, war die Aufteilung der einzelnen Handlungsstränge. Manchmal dauerte mir etwas einfach zu lange, es ging nicht mehr vorwärts und ich hatte zwischenzeitig doch das Gefühl, im Kreis zu rotieren. Nichts desto trotz konnte das Buch dieses kleine Manko gut machen.
Der Schreibstil der Autorin war für mich einfach perfekt. Es war angenehm zu lesen und im nachhinein kann ich sagen, die Autorin hat mich vorallem durch ihre sprachliche Fähigkeit, etwas in Worte zu packen, mit sich gerissen, denn das lesen wurde nicht langweilig.
Das Cover ist nicht so meines. Ich finde, es spiegelt nicht wirklich die Geschichte wieder und der Untertitel des Buches „Wenn die Masken fallen“ fehlt mir doch auch irgendwie dort. Aber hey, wir bewerten nicht das Aussehen, sondern den Inhalt!
Der Inhalt war berührend und mitreißend und da kommt es drauf an!
Letzen Endes kann ich als Fazit sagen, das dieses 382 Seiten lange Buch mich durch den Schreibstil, die realitätsnahe Handlung und das doch sehr interessante Thema der „High-Society“ überzeugen konnte, denn im ganzen ist es abgesehen von einem kleinen Manko wirklich toll!
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HIER findet ihr das Buch auf Amazon

Autorenvorstellung Ava Willis

Hallo zusammen! Heute darf ich euch wieder eine Autorin auf meinem Blog vorstellen! Begrüßt mit mir Ava Willis!
Hallo Ava, bitte stelle dich doch einmal vor…
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Hi 😉 Mein Name ist Ava Willis, ich bin 37 Jahre alt, lebe in Norddeutschland und dies ist mein erstes Interview. Ich bin bekennend lesesüchtig und mit dem Schreiben habe ich tatsächlich begonnen, um meinen eigenen Konsum etwas einzuschränken. Bücher mit Humor und Happy-End stehen ganz oben auf meiner Wunschliste und genau so schreibe ich selbst auch.
 
 
Frage: Hast du ein Vorbild?
 
Antwort: Ui, da gibt es so einige Autorinnen, bei denen ich immer denke: Wenn ich mal „groß“ bin, möchte ich auch so schreiben können. Ich bewundere viele um ihre Wortgewandtheit und den ganz eigenen Witz. Eine, die mich immer wieder zum Lachen und Weinen bringt, ist z.B. Jamie McGuire.
Frage: Hast du noch einen anderen Job neben dem schreiben und wann schreibst du? Gibt es feste Schreibtermine oder spontan, wie es gerade passt?
 
Antwort: Ich habe noch einen anderen Job, indem ich glücklicherweise ebenfalls sehr kreativ sein kann. Geschrieben wird in meiner Freizeit, immer wenn meine Protagonisten mir ihre neue Geschichte „aufdrängen“. Gerne Abends, aber auch mal zwischendurch. Notizen mache ich mir den ganzen Tag über.
Frage: Wie bist du zum schreiben gekommen und hast du bestimmte „Rituale“ beim schreiben?
 
Antwort: Ich habe zur Zeit der „Shades of Grey“ – Hysterie angefangen mit dem Schreiben. Ich liebe diese Buchreihe und auch ein paar der Nachahmer sind wirklich gelungen. Irgendwann kam es mir allerdings so vor, als würde es nur noch studentische Jungfrauen und Milliardäre mit fragwürdigen Vorlieben geben. Schlußendlich habe ich angefangen zu schreiben und die Geschichte hat sich mehr und mehr selbst entwickelt, so dass ich sie dann auch unbedingt zu einem Happy-End führen wollte.
Rituale gibt es keine. Ich schreibe immer nur wenn ich alleine bin. Manchmal mit, manchmal ohne Musik.
Frage: Kannst du uns erklären was du beim schreiben fühlst? Ob bei Traurigen, Lustigen oder Spannenden Szenen?
 
Antwort: Ich fühle was meine Protagonisten fühlen, damit ich es auch beschreiben kann.
Frage: Warum hast du dich für die Genres deiner Bücher entschieden? Zu Welchem Genre zählst du deine Bücher?
 
Antwort: Ich schreibe Liebesromane mit Happy-End Garantie. Warum? Gibt es etwas Schöneres als Amor spielen zu können?
 
Frage: Wie lange hast du an dem ersten Buch gearbeitet und fiel es dir leicht, danach etwas neues zu schreiben? Kamen die Ideen schnell und fließend und was inspiriert dich, hast du eine Muse, Lieblingsorte, Lieblingsmusik?
 
Antwort: Da ich nur in meiner Freizeit schreibe, dauert es etwas länger bis ein Roman wirklich fertig wird. Das liegt nicht daran, dass mir zwischenzeitlich die Ideen ausgehen würden. Ganz im Gegenteil. In meinem Kopf sind die nächsten zwei Romane schon komplett fertig. Jetzt muss ich nur noch mit dem Schreiben hinterher kommen. Am liebsten schreibe ich in meinem Büro zu Hause, meistens ohne Musik. Manchmal lasse ich mich von Sängern wie Jamie Lawson inspirieren. Ich denke dann viel darüber nach, was Männer veranlasst solche Texte zu schreiben und forme meine Charaktere dabei.
 
just-twice-coverFrage : Sind deine Bücher alles Einteiler oder folgen noch weitere Bücher?
 
Antwort: „Just Twice – Nur zweimal im Leben“ ist der erste Teil der Dare-to-dream-Reihe. Er ist in sich abgeschlossen. Die folgenden zwei Bücher bauen aber auf dem ersten auf und erzählen von wiederkehrenden Charakteren.
 
Frage: Wie aufgeregt warst oder bist du vielleicht sogar noch, dass deine Bücher erschienen ist?
 
Antwort: Das ist (auch für eine Autorin) kaum in Worte zu fassen. Ein absolut unbeschreibliches Hochgefühl. Ein Gefühlscocktail der ganz besonderen Art aus kribbeliger Vorfreude, Stolz, Angst und Neugier …
Frage: Woher nimmst du die Ideen für deine Bücher? Was gibt dir die Kraft, zu schreiben, und wem bist du sehr dankbar für seine Unterstützung?
 
Antwort: Die Ideen nehme ich aus dem wahren Leben und entwickele sie dann weiter. Ich danke meiner Familie, dass ich die Zeit zum Schreiben „frei“ bekomme und meinen Freunden im realen Leben und auch auf Facebook, die mich durch die ein oder andere Schreibkrise geboxt haben.
 
Frage: Kommen dir die Ideen beim schreiben, oder hast du immer einen Notizblock oder etwas anderes dabei?
 
Antwort: Beides. Die Grundidee steht und wird auf Notizblöcken festgehalten. Im Laufe der Zeit entwickelt die Geschichte aber ihr Eigenleben und die Ideen kommen dann beim Schreiben.
 
Frage: Welche Erwartungen hast du noch an deine Bücher und uns, deine Fans?
 
Antwort: Erwartungen? Mhm. Ich hoffe, dass ich mit jedem weiteren Buch (handwerklich) wachse und dass die Geschichten den Leser zum Lachen, Weinen und Mitfiebern animieren. Einfach gut unterhalten.
Frage: Hast du neben dem Schreiben andere Hobbys oder Dinge die du gerne machst?
 
Antwort: Lesen. Ich lese unheimlich viel und bin oft im Zwiespalt, ob ich nun noch ein bisschen schreibe oder doch das aktuelle Buch zu Ende lese 😉
 
Frage: Wirst du dein Buch auf Messen vorstellen?
 
Antwort: Vielleicht im nächsten Jahr, wenn alle drei Teile erschienen sind.
 
Frage: Sind noch andere Bücher, Einzelbände oder eine komplett neue Geschichte in Planung?  Werden wir noch mehr von dir zu sehen bekommen?
Antwort: Teil 2 und 3 der Dare-to-dream-Reihe sind fix für das nächste Jahr geplant, dazu kommen noch ein paar Schreibprojekte mit Autorenkolleginnen, die noch geheim sind 😉
Frage: Wie reagierst du auf Kritik? Sowohl auf positive als auch auf negative.
 
Antwort: Kritik versuche ich konstruktiv umzusetzen. Keiner wird gern negativ kritisiert, aber wenn etwas Wahres dran ist, nehme ich mich dieser gerne an und verbessere mich. Ansonsten denke ich, kann man niemals jedem gerecht werden.
Frage: Schreibst du noch unter anderen Namen?
 
Antwort: Nein, nicht mehr.
Frage:  Was ist das schönste das du bisher in deinem Autorendasein erlebt hast?
 
Antwort: Meine Mama, die bei ihren Freundinnen mit dem Buch ihrer Tochter angibt, weil sie sehr stolz darauf ist.
 
Frage: Erzähl uns doch noch ein bisschen über dich! Was gibt es noch interessantes über dich zu wissen, was wir noch nicht ausgefragt haben?
 
Antwort: Puh, ich glaube da war schon einiges an Fragen dabei. Ich bin ein ziemlich unkomplizierter und toleranter Mensch, der strahlend durchs Leben geht und gerne jedem etwas Glück abgeben möchte. Ein paar weitere lustige Fragen und Antworten könnt ihr euch auch gerne auf meiner Homepage: www.avawillis.com durchlesen.
Ich danke dir liebe Ava, für das tolle Interview!

Blogtour "Calliope Isle – Der siebte Sommer" von Marie Menke – Tag 4

Herzlich Willkommen zum vierten Tag der
» Calliope Isle – Der siebte Sommer «-Blogtour von Marie Menke!
Nachdem „Bücherfarben“ euch an Tag 1 ein Lesetagebuch präsentiert hat, „Leonie’s Fantasy Books“ euch die Autorin im Interview vorgestellt hat und „Caras Bookish Paradise“ ein Charakterinterview mit Allie geführt hat, darf ich euch heute das Thema „5 Dinge, die man in einem Sommer machen sollte, damit es ein ganz besonderer wird“ vorstellen!
Vorher habe ich hier aber nocheinmal den Klappentext für euch!
calliope-isle-der-siebte-sommer**Die Magie des Schreibens und die Kraft der Liebe…**

Seit ihrer Kindheit verbringt Allie jeden Sommer auf der traumhaft schönen Tropeninsel Calliope Isle. Zusammen mit Gleichaltrigen besucht sie dort das Arts Camp und tut, was sie am liebsten macht und am besten kann: schreiben, schreiben, schreiben. Doch als sie mit 17 auf die exotische Insel zurückkehrt, beginnt ihr Sommer unter ganz anderen Vorzeichen. Erst erhält Allie die niederschmetternde Nachricht, dass sie adoptiert wurde, und dann wird ihr auf der Überfahrt auch noch zugeflüstert, dass dieser Sommer alles in ihrem Leben verändern wird – und das ausgerechnet von dem mysteriösen neuen Jungen im Camp. Schon bald stellt sich heraus, dass alle etwas wissen, was Allie nie erzählt wurde, und dass dieses Geheimnis nicht wenig mit ihrem außergewöhnlichen Schreibtalent und dem Neuen zu tun hat …

5 Dinge, die man in einem Sommer machen sollte, damit es ein ganz besonderer wird

Der Sommer hier bei uns ist vorbei, aber dieses Buch kann man auch im Herbst und Winter lesen! Hier habe ich 5 Dinge, die man in einem Sommer machen sollte, damit es ein ganz besonderer wird! Träumt doch mal ein par Minütchen vor euch hin und stellt euch vor, es wäre wieder Sommer…

  1. Sei spontan!

    Der nächste Sommer soll unvergesslich werden. Buche spontan einen Zug oder Flug, setz dich ins Auto … Was auch immer. Hauptsache, du tust es! Fahr alleine, mit Freunden oder auch fremden weg, lern neue Leute und Orte kennen und mach einfach mal etwas, das du schon immer wolltest.

  2. Sei auch mal verrückt!

    Stell ein Planschbecken auf und mach es randvoll mit Wasserbomben. Dann lädst du all deine Freund zur Sommerparty ein und guckst, was passiert.

  3. Mach es dir gemütlich!Der Strand am See, direkt am Flussufer oder einfach auf einer nah gelegenen Wiese: Nutzt den Sommer, um euren schönsten Ort für ein Picknick zu finden und genießt dann dort einen leckeren und entspannten Snack an der frischen Luft. Ein Buch in der Sonne zu lesen ist auch immer angenehm!
  4. Flechte einen Blumenkranz für deine Haare!

    Wer von uns Mädels mochte das als kleines Mädchen nicht? Probier es doch mal wieder aus, macht es euch gemütlich und schwärmt in Erinnerungen!

  5. Geh feiern!Wer liebt es nicht zwischen durch? Viele sind nicht wirklich die Partygänger hoch 10 aber hin und wieder eine Party und im Sommer am Strand kann nie schaden! Abends wird es dann am Lagerfeuer Märchenhaft schön.1

So, nun aber zurück in die Realität! Immerhin ist in weniger als 2 Monaten schonwieder Weihnachten! Hier unten seht ihr nocheinmal den Fahrplan und HIER findet ihr die Facebookveranstaltung!
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Das Gewinnspiel:
Kommentiert bis zum 07.11.2016 um 23:59 Uhr unter den Blogtourbeiträgen, um bis zu 6 Lose zu sammeln! Beantwortet dazu einfach die Fragen am Ende der Beiträge.
Die Frage:
Was braucht ihr in eurem ganz persönlichen perfekten Sommer?
Gewinne:
1x das eBook „Calliope Isle – Der siebte Sommer“
1x ein Goodiepaket zu den Romanen von Marie Menke
1x ein Goodiepaket von Carlsen impress

Teilnahmebedingungen:

** Als Lose gelten alle Kommentare unter den Blogtourposts, die bis zum 07.11.2016 um 23:59 eingegangen sind. Nach Ablauf der Bewerbungsfrist wird einmal das eBook „Calliope Isle – Der siebte Sommer“, ein Goodiepaket zu den Romanen von Marie Menke sowie ein Goodiepaket von Carlsen impress verlost.
** Auf den Facebookseiten der Autorin sowie der Blogger und auf den Blogs werden die Gewinner bekannt gegeben.
** Das Gewinnspiel steht in keinerlei Verbindung zu Facebook, Twitter und anderen sozialen Netzwerken, auf denen es beworben wird. 
** Daten, die im Gewinnfall weitergegeben werden, werden nicht für andere Zwecke entfremdet oder an Dritte weitergegeben. 
** Mit der Teilnahme am Gewinnspiel wird automatisch bestätigt, dass man das 18. Lebensjahr erreicht hat und voll geschäftsfähig ist oder die Erlaubnis eines Erziehungs- / Sorgeberechtigten hat. 
** Der Versand erfolgt ausschließlich nach Deutschland, nach Österreich und in die Schweiz. 
** Für den Postweg wird keine Haftung übernommen und eine Barauszahlung ist nicht möglich. 
** Der Rechtsweg ist augeschlossen.

[Rezension] „Elesztrah: Feuer und Eis“ von Fanny Bechert

Pageflex Persona [document: PRS0000031_00011]Klappentext

Eine verbannte Jägerin auf der Suche nach ihrem Gefährten …
Ein Krieger aus den Reihen der königlichen Garde …
Eine Macht, die beide untrennbar miteinander verbindet …
Als die Elfe Lysanna herausfindet, dass ihr Gefährte von dem gefürchteten Flammenden Lord gefangen gehalten wird, verspürt sie nur einen Wunsch: ihn zu befreien. Dabei zählt sie auf die Hilfe ihres Clans ›Angelus Mortis‹.
Mitten in den Vorbereitungen auf den bevorstehenden Kampf taucht jedoch der Elfenkrieger Aerthas in ihrem Dorf auf, mit dem sich Lysanna auf unerklärliche Weise verbunden fühlt. Liegt es daran, dass sie beide geheimnisvolle Kräfte in sich tragen, die sie gemeinsam lernen müssen, zu beherrschen? Denn ihre vereinte Macht könnte die einzige Möglichkeit sein, den Flammenden Lord endgültig zu vernichten.
Doch selbst wenn ihnen das gelingen sollte, steht die wachsende Zuneigung, die zwischen Aerthas und Lysanna entsteht, unter einem ungünstigen Stern.
Meine Meinung
Diese Buch ist die 2. Auflage von Elesztrah, die Neuauflage im Sternensand Verlag!
Schon die 1. Auflage konnte mich voll und ganz überzeugen, aber was die Verlegerin und Autorin in Zusammenarbeit nochmal aus dem Buch rausgeholt haben, ist der absolute wahnsinn! Viele kleine Veränderungen machen das Buch in sich stimmiger, einfach noch schöner zu lesen und noch spannender, besonders das neue Kapitel am Ende hat mir sehr gut gefallen!
Mit dem Buch High-Fantasy Buch Elesztrah hat Fanny Bechert mich auf ihre Seite gezogen und ich kann es nicht erwarten den zweiten Teil zu lesen! Ich meine… das Ende ist wirklich gemein! Aber nichts desto trotz sollte jeder der gerne Fantasy liest sich an das Buch heran wagen!
Man kommt in die Geschichte und das Buch wahnsinnig gut rein, auch wenn man zwischendurch Pausen machen muss oder man immer nur ein par Seiten lesen kann! Vom Schreibstil her ist es auch sehr gut. Die Art und Weise wie das Buch aufgebaut und geschrieben ist passt einfach perfekt zum Inhalt! Ein flüssiges lesen ist somit garantiert!
Man trifft in dem Buch auf altbekannte Völker wie Menschen, Zwerge, Elfen etc., aber es sind nicht die einzigen! Die Autorin hat sich richtig was einfallen lassen und zeigt uns mit ihrem Buch wieviel Herzblut sie darein gesteckt hat! Wir treffen auf Essenzen, Seelenlose uvm.!
Was mir besonders gut an den Charakteren gefällt, das sie „real“ wirken. Man kann ihr Handeln und Denken nachvollziehen und dennoch ist es so, das man sich in die Welt von Elesztrah wunderbar hineinträumen kann! Im großen und ganzem ist das Buch sehr abenteuerlich und dennoch außerordentlich gut geschrieben! Einige der Charaktere sind sehr charmant, andere umso mehr domininant, wieder andere outen sich als einfühlsam und nochmal andere sind einfach…. nicht mein Fall 😉
Fazit:
Ich finde die Welt aus dem Buch Elesztrah sehr schön und ich finde es erstaunlich, was die Autorin dort auf die Beine gestellt hat! Es ist etwas anderes, das Buch ist besonders und dadurch einfach einzigartig, super erfrischend zu lesen mit fabelhaften Protagonisten, exzellenten Wesen, fesselnd geschrieben, es geht feurig und doch eiskalt her und ich bin grenzenlos begeistert und freue mich einfach auf Band 2!
Eine absolute Leseempfehlung!

Zwei Autorinnen eine Vorstellung! Aurelia L. Night und Marie Weißdorn im Interview!

Halli Hallo zusammen!
Heute darf ich euch zwei Autorinnen auf meinem Blog vorstellen! Aurelia L. Night und Marie Weißdorn! Von beiden erscheint am 15.10.2016 ein Buch im Eisermann Verlag!
Gemeinsam haben sie auch eine Releaseparty auf Facebook am laufen!
Dort findet ihr tolle Informationen zu den Büchern, den Autorinnen und tolle Textschnipsel, das vorbeischauen lohnt sich also noch! 🙂
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So! Nun aber zum Interview! <3
Ich stelle euch vor… Aurelia L. Night und Marie Weißdorn!
Bitte stellt euch doch mal vor!

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Aurelia L. Night


Aurelia: Huhu, mein Name ist Laura unter dem Pseudonym Aurelia L. Night veröffentliche ich meine Bücher.
Ich bin 21 Jahre alt und wohne, gemeinsam mit zwei verrückten Katzen und meinem Freund, im wundervollen Niedersachsen, nahe der holländischen Grenze.
 
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Marie Weißdorn


Marie: Puh, so eine Vorstellung finde ich immer schwierig. Da gibt es gar nicht so viel! Hallöchen, ich bin Marie, gerade 20 geworden und in Hamburg geboren. Mein erstes Buch „Tochter der Träume – Land im Schatten“, erscheint am 15. Oktober im Eisermann-Verlag und ich freue mich schon wahnsinnig darauf!
Hast du ein Vorbild?
Aurelia: Um ehrlich zu sein, habe ich viele Vorbilder. Unter anderem sind Cornelia Funke, Thomas Finn, Kai Meyer, sowie Lara Adrian und Kresley Cole dabei. Ich denke, eine gute Mischung aus allem, wird etwas ganz Wundervolles ergeben!
Marie: Nein, ehrlich gesagt nicht. Wie jemand anders zu sein erscheint mir doch sehr anstrengend. Was das Schreiben angeht sehe ich natürlich zu meinen Lieblingsautoren auf, gerade deutschsprachigen wie Kai Meyer, Cornelia Funke oder Sabrina Qunaj.
Im wahren Leben fällt mir als erstes meine Oma ein.

Hast du noch einen anderen Job neben dem schreiben und wann schreibst du? Gibt es feste Schreibtermine oder spontan, wie es gerade passt?
Aurelia: Momentan habe ich keinen Job, obwohl ich auf der Suche nach einem bin. Ich bin aber gelernte Schilder – und Lichtreklameherstellerin. Das ist ein Beruf, der eine gute Mischung Kreativität und Handwerk erfordert.
Schreiben mach ich aber meistens, wenn mein Freund auf der Arbeit ist, damit ich meine Ruhe habe ;). Und sonst habe ich auch immer ein Notizbuch dabei. Wer weiß schon, wann die Muse einen mit Ideen überfällt?
Marie: Ich sehe das Schreiben noch nicht wirklich als meinen Job – zum Glück! Wenn ich in einer richtigen Schreib-Phase bin, sitze ich jeden Abend am Computer. Abends oder nachts schreibe ich lieber, da bin ich ruhiger und konzentrierter. Nur wenn ich mal an einer schwierigen Szene feststecke oder zu Hause nicht genügend Motivation aufbringe, fahre ich in die Stadt und schreibe im Café (in dem mit dem großen, grünen ‚S‘. Schande über mein Haupt!), diese Arbeitsatmosphäre sorgt einfach von ganz allein dafür, dass die Worte nur so purzeln.
Wie bist du zum schreiben gekommen und hast du bestimmte „Rituale“ beim schreiben?
Aurelia: Wie ich zum Schreiben gekommen bin? Uff… Ich hatte schon immer eine lebhafte Fantasie, die immer und überall zum Tragen kam. Als ich dann 10 war, hat mich eine Geschichte nicht mehr losgelassen und habe sie aufgeschrieben. Aus dieser entwickelten sich dann immer mehr. Bis ich dann Wolfsmal, vor 10 Jahren begonnen habe 😉
Ich muss eigentlich Musik beim Schreiben hören. Mit schönen Klängen auf den Ohren, fließen die Buchstaben nur so auf die leeren Seiten.

Marie: Als ich meiner Oma erzählt habe, dass bald mein erstes Buch erscheint, meinte sie nur „Oh nein! Hätte ich nur mal all deine Geschichten aufgehoben!“ – und das, obwohl ich diesen Ordner in ihrem Arbeitszimmer genau kenne. Geschrieben habe ich schon seit ich denken kann und bestimmt hundert Bücher angefangen … aber erst nach dem Abi während meines Auslandsjahres habe ich es dann endlich geschafft, eine Geschichte auch zu beenden.
Und ja, ich habe tatsächlich ein Ritual beim Schreiben! Ich zünde immer eine Kerze an. Mindestens eine. Eine dicke, große, rote. Meine Schreibkerze. Sobald die Gedanken abschweifen, sieht man in die Flamme und erinnert sich wieder daran, dass man schreiben muss. Funktioniert wirklich!

Kannst du uns erklären was du beim schreiben fühlst? Ob bei Traurigen, Lustigen oder Spannenden Szenen?
Aurelia: Bei traurigen Szenen leide ich meistens mit, bei manchen Szenen muss ich auch weinen und erstmal das Schreiben abbrechen, weil ich den Bildschirm nicht mehr sehe ;). (Ja, wir Autoren leiden mit unseren Charakteren! :D)
Bei Lustigen, werde ich meistens sehr gut drauf, was für manche dann ziemlich überraschend kommt, wenn ich vorher einen schlechten Tag hatte 😉
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urz und Knapp kann man sagen, dass mich diese Szenen auch sehr beeinflussen.

Marie: Also … mein Freund bezeichnet mich als ‚sehr empathiefähig‘. Gut, vielleicht auch ‚Heulsuse‘. Ich fühle mit allem und jedem mit, und da sind meine eigenen Charaktere keine Ausnahme. Ich leide und weine mit ihnen und verfluche mich oft selbst dafür, was ich ihnen antue. Ich habe ja keine Wahl, und es ist manchmal echt nervig, den Bildschirm vor Tränen nicht mehr zu erkennen. Ein vollkommen unterschätztes Problem! Die spannenden Szenen gleichen das zum Glück aus. Meistens.
Warum hast du dich für die Genres deiner Bücher entschieden? Zu Welchem Genre zählst du dein Buch?
Aurelia: Die Wolfsmal Reihe ist Urbanfantasy, mit einem Hauch Romantik.
Wirklich über das Genre nachgedacht, habe ich um ehrlich zu sein nicht. Die Idee für die Geschichte stand irgendwann und dann habe ich einfach drauf los geschrieben. Ich lese sehr viel in dem Genre, was mich glaub ich, ein wenig beeinflusst hat ;).

Marie: Ich bin ein Fantasymädchen, mein Regal nach Genre zu sortieren hätte wirklich wenig Sinn. Meine Tochter der Träume-Reihe zähle ich als High-Fantasy. Ich liebe meine eigene Welt Mirandor so sehr und freue mich unfassbar darauf, dass auch andere sie endlich kennenlernen dürfen. Gerade im ersten Teil steht die Welt und die Geschichte im Vordergrund, aber natürlich kommt auch die Liebe nicht zu kurz 😉 
Wie lange hast du an dem ersten Buch gearbeitet und fiel es dir leicht, danach etwas Neues zu schreiben? Kamen die Ideen schnell und fließend und was inspiriert dich, hast du eine Muse, Lieblingsorte, Lieblingsmusik?
14088684_1128716660541051_3127748842825595128_nAurelia: An meinem ersten Buch, also Wolfsmal- Die Verwandlung, habe ich insgesamt 10 Jahre geschrieben. Es war eine schwierige Geburt ;). Mit zahlreichen Änderungen und, und, und.
Nachdem ich Wolfsmal Band 1 beendet hatte, war mein Kopf erstmal leer. Ich konnte nicht fassen, dass die Arbeit von 10 Jahren nun vorbei war.
Dennoch konnte ich sehr schnell etwas Neues anfangen. Und mittlerweile brauche ich keine 10 Jahre mehr um ein Buch zu beenden :D!
Ich habe definitiv eine Muse, ein launisches Biest, was sich nie ganz festlegen kann. Um sie anzuregen, kann ich aber verschiedene Musik hören, bei Kampfszenen höre ich gerne Rockmusik, aufgrund der Stimmung. Aber man findet bei mir in der Playlist auch House, Klassik und R’n’B ;).

Marie: Bevor ich auch nur das erste Wort geschrieben habe, habe ich bestimmt ein Jahr lang über die Geschichte nachgedacht, die Ideen sortiert, die Welt und die Wesen erschaffen. Das Schreiben selbst hat dann etwa anderthalb Jahre gedauert, und es ist etwa ein Jahr her, seit ich den Verlagsvertrag unterschrieben habe. Also alles in allem … 3,5 Jahre! Aber ich werde immer schneller – den zweiten habe ich in einem Dreivierteljahr geschrieben, am dritten arbeite ich jetzt drei Monate und habe etwa die Hälfte geschafft.
Etwas neues geschrieben habe ich noch nicht. Einige sind darüber schockiert, andere überrascht. Ich stelle es mir schrecklich vor, fertig zu sein und das alles hinter mir zu lassen.
Ideen kommen mir am laufendem Band. Vor allem lasse ich mich durch Musik inspirieren. „Es ist kein Wunder, dass du schreibst, wie du schreibst, bei der Musik“, sagen meine Freunde. Aber auch Bilder sind eine tolle Ideenquelle – ich liebe Pinterest!

Sind deine Bücher alles Einteiler oder folgen noch weitere Bücher?
Aurelia: Meine bisher geschriebenen Bücher, sind alles Teile von Reihen. Aber ich habe vor auch mal einen Einteiler zu schreiben ;).
14034829_1128716657207718_6132430052595826723_nMarie: „Tochter der Träume“ ist eine Trilogie. Aber natürlich könnte man auch noch mehr dazu schreiben …
Wie aufgeregt warst oder bist du vielleicht sogar noch, dass deine Bücher erschienen ist?
Aurelia: Auf meine erste Veröffentlichung Wolfsmal- Die Verwandlung, bin ich, bisher noch ziemlich entspannt. Aber, ich denke, kurz vor der Veröffentlichung, oder währenddessen, werde ich ein nervliches Wrack werden! 😀
Marie: Ich bin unfassbar aufgeregt. Das ist meine erste Veröffentlichung! Ich fiebere dem Tag entgegen, mein eigenes Buch endlich wirklich in der Hand zu halten.
Woher nimmst du die Ideen für deine Bücher? Was gibt dir die Kraft, zu schreiben, und wem bist du sehr dankbar für seine Unterstützung?
Aurelia: Die Ideen kommen einfach. Ich sehe etwas und dann kommt es einfach über mich. Wirklich beschreiben kann ich diesen Vorgang nicht.
Mein Freund ist eine ziemliche Stütze, wenn ich einfach nicht weiter weiß oder von Selbstzweifeln zerfressen werden, rückt er mir wieder meinen Kopf zurecht ;).

Marie: Diese Geschichte war schon immer in meinem Kopf. Nicht unbedingt in dieser Fassung, aber jedes meiner angefangenen Projekte steckt irgendwie in meinen Figuren. Ich brauche keine Kraft, um zu schreiben, es gibt mir Kraft. Es ist für mich die pure Entspannung, in meine eigene Welt fliehen zu können.

Kommen dir die Ideen beim schreiben, oder hast du immer einen Notizblock oder etwas anderes dabei?
Aurelia: Während ich schreibe, fließt es einfach aus mir heraus. Anders kann ich es nicht beschreiben! Aber wenn ich unterwegs bin, habe ich immer einen Notizblock dabei, auch wenn ich in meinem Bett liege.
Musen können sehr hartnäckig sein, wenn man nachts durch eine Idee aufwacht ;). Entweder direkt an den Laptop, oder aber ins Notizbuch mit der Idee. Sonst war es das mit dem Schlafen.

Marie: Eine gewisse Person wird jetzt lachen. „Das kommt beim Schreiben“, ist einer meiner Standardsätze, gerade am Anfang beim ersten plotten. Ich plane meine Szenen sehr genau und halte mich auch an meine Ideen, aber es kommt einfach immer noch etwas dazwischen. Huch! Die Szene war für zwei Seiten geplant, jetzt sind es zwanzig.
Mein Notizbuch ist inzwischen fast voll und immer in meiner Tasche. Oder neben dem Bett, denn die besten Ideen kommen natürlich immer beim Einschlafen.

Welche Erwartungen hast du noch an deine Bücher und uns, deine Fans?
Aurelia: Erwartungen? Hm…. Ich glaube keine sehr großen. Ich hoffe, dass euch meine Bücher begeistern können und euch eine Zeitlang aus eurem Alltag entführen.
Marie: Ich möchte überhaupt keine Erwartungen stellen. Das Schönte wäre es, meinen Lesern einfach nur eine Möglichkeit zu bieten, sich genau wie ich in dieser Welt zu verlieren.
Hast du neben dem Schreiben andere Hobbys oder Dinge die du gerne machst?
Aurelia: Natürlich! Ich liebe es zu lesen ;)! Aber seit ich meinen Freund kenne, habe ich ein kleines Faible für Konsolenspiele (unter anderem Dragon Age auf der Xbox) und Animes gucken.
Marie: Sobald ich eine Schreibblockade habe, muss meine Kreativität woanders hin. Dann fange ich normalerweise an zu malen, egal was. Außerdem tanze ich und koche unglaublich gern.
Wirst du dein Buch auf Messen vorstellen?
Aurelia:  Direkt nicht. Aber ich denke, ich werde ein paar Kleinigkeiten auf der FBM dabei haben, die euch an mein Buch erinnern werden ;). Für die anderen Messen, habe ich noch keinen genauen Plan.

Marie: Auf jeden Fall in Frankfurt! Von Freitag bis Sonntag werdet ihr mich dort finden können.
 Sind noch andere Bücher, Einzelbände oder eine komplett neue Geschichte in Planung?  Werden wir noch mehr von dir zu sehen bekommen?
Aurelia: In meinem Notizbuch sind, bisher, 20 neue Ideen, die noch fertig werden wollen. Ich glaube, so schnell werdet ihr mich nicht mehr los ;).
Marie: Von mir bekommt ihr sicher noch mehr zu sehen! Zwei Ideen liegen schon halb geplottet in der Schublade, einmal Fantasy und ein Liebesroman. Mal sehen, was davon ich nach meiner Trilogie schreibe. Außerdem habe ich Anfang des Jahres mit meiner lieben Saskia Louis in sechs Tagen den Anfang einer geplanten Trilogie geschrieben. Da bei uns beiden im Moment viel ansteht, lassen wir uns damit noch Zeit, aber man weiß ja nie 😉
Wie reagierst du auf Kritik? Sowohl auf positive als auch auf negative.
Aurelia: Ich denke, jede Kritik ist irgendwo positiv. Denn alles kann einem helfen, besser zu werden. Ich stehe noch ganz am Anfang, einer hoffentlich langen Karriere als Autorin und bisher ist kein Meister vom Himmel gefallen, das weiß ich ;). Aber ich habe mir vorgenommen, dass ich auf jede Kritik offen eingehe und diese überdenke.
Marie: Ich freue mich über jede Form von Kritik. Tochter der Träume – Land im Schatten ist das erste Buch, das ich jemals fertig geschrieben habe. Entweder freue ich mich unheimlich über Bestätigung, oder ich lerne, was ich besser machen kann. Ich kann nur gewinnen 😉
 Schreibst du noch unter anderen Namen?
Aurelia: Nein. Ich kann mir absolut keine Namen oder Passwörter merken 😀 Wenn ich nun selbst noch mehrere Namen hätte, würde ich wahrscheinlich selbst durcheinander kommen!
Marie: Bisher nicht.
 Was ist das schönste das du bisher in deinem Autorendasein erlebt hast?
Aurelia: Die Offenheit, Begeisterung und Neugierde der Leser, bringt mich immer wieder zum Lächeln. Ich liebe es, sie auf die Folter zu spannen, um ihnen eine tolle Überraschung verkünden zu können und liebe sie dafür, wie viel Mut sie mir machen. Wie sie begeistert auf Schnipsel, aus meinen Projekten, reagieren. Das finde ich sehr schön. Aber auch, dass ich so viele liebe Kolleginnen und Kollegen kennenlernen durfte, die einem mit Rat und Tat zur Seite stehen, wenn man nicht mehr weiter weiß. 
Marie: Da gab es einige Momente. Als erstes kommt mir das Leuchten in den Augen meiner ersten ‚uneingeweihten‘ Testleserin in den Sinn, als sie meinen ersten Teil beendet hatte und gleich den zweiten lesen wollte. Das war ein unbeschreibliches Gefühl.
Zum anderen einfach die genialen Freundschaften, die im letzten Jahr entstanden sind. Ich liebe meine kleine Autorenfamilie.

Erzähl uns doch noch ein bisschen über dich! Was gibt es noch interessantes über dich zu wissen, was wir noch nicht ausgefragt haben?
Aurelia: Ich bin eine totale Chaotin und Träumerin! Ich kann im ersten Moment noch total fixiert auf ein Gespräch sein und im nächsten Moment, bin ich dann in einer komplett neuen Welt, auf der Suche nach Action(Mein Freund leidet da sehr drunter :D).
Danke dir, für das liebe Interview <3
Marie: Hm, okay. Das sollte wohl etwas interessantes sein, oder? Gut:
Ich bin ein absoluter Harry Potter Freak (im Winter laufe ich mit Ravenclaw-Schal rum), ich liebe Disney- und Marvelfilme, singe den halben Tag vor mich hin, sammle leidenschaftlich Kisten aller Art und bekomme immer „diesen Blick“, wie alle es nennen, wenn ich an meine Geschichten denke. Ich hoffe, ihr habt jetzt das Gefühl, mich schon seit einer Ewigkeit zu kennen 😉

 
Hier findet ihr AURELIA L. NIGHT auf Facebook
und hier findet ihr Marie Weißdorn auf Facebook

Autorenvorstellung Juliane Maibach

Hallo zusammen! Heute möchte ich euch gerne die Autorin Juliane Maibach vorstellen! Viel spaß beim lesen und kennenlernen!
Bitte stelle dich in deinen eigenen Worten einmal kurz vor!
13131640_559447234216726_2074463844411849823_oIch wurde 1983 geboren und lebe zusammen mit meinem Mann, unseren beiden Hunden und einem Kater im malerischen Freiburg im Breisgau. Aufgewachsen bin ich ebenfalls in Freiburg und war wohl ein recht verträumtes Kind. Oftmals saß ich stundenlang auf unserer Gartenschaukel, war ganz in meine eigene Welt versunken und habe mir dort Geschichten ausgedacht und diese im Kopf ausgelebt. Sobald ich schreiben konnte, begann ich diese aufzuschreiben, mir neue Orte auszudenken und Geschichten auszumalen.
Da ich auch einige Dinge in meiner Kindheit erlebt habe, die recht traumatisch waren, lag es nahe mich in meine eigenen Welten zu flüchten und dort nachdem zu suchen, was ich in der Wirklichkeit nicht finden konnte. Gerade weil dies enorm wichtig für mich war, habe ich schon sehr früh mit dem Schreiben angefangen.
Frage: Hast du ein Vorbild?
Antwort: Vorbilder habe ich eigentlich keine. Es gibt natürlich Autoren, deren Schreibstil und deren Geschichten ich wirklich liebe, aber ich sehe sie nicht als Vorbild. Ich möchte etwas ganz Eigenes erschaffen, meine eigene Sprache und Schreibstil nutzen und diese natürlich auch weiter verfeinern.
Frage: Hast du noch einen anderen Job neben dem schreiben und wann schreibst du? Gibt es feste Schreibtermine oder spontan, wie es gerade passt?
Antwort: Ich habe das große Glück, dass ich meinen Traum leben kann und nur als Autorin tätig bin. Es wäre inzwischen zeitlich auch gar nicht mehr möglich das Schreiben ausschließlich nebenberuflich zu machen. Es gibt feste Termine, die ich einhalten muss, weshalb ich auch wirklich jeden Tag arbeite, was heißt, dass ich auch keine Wochenenden habe. Ich schreibe immer zu den gleichen Zeiten, was manchmal nicht einfach ist, da man natürlich nicht jeden Tag gleich kreativ ist oder auch Mal keine Lust hat. Aber dennoch liebe ich meine Arbeit und bin wahnsinnig froh, dass ich diese ausüben kann.  
Frage: Wie bist du zum schreiben gekommen und hast du bestimmte „Rituale“ beim schreiben?
Antwort: Bereits in der zweiten Klasse stand für mich fest, das sich einmal Autorin werden wollte. Ich liebte das Schreiben einfach schon immer und habe in der Grundschule angefangen meine ersten Geschichten aufzuschreiben. Meine Eltern konnten meinem Berufswunsch damals noch nicht viel abgewinnen, so dass ich später erst einmal Germanistik studierte und anderen Berufen nachging. Nachdem mein erster Roman jedoch veröffentlicht wurde, konnte ich schließlich sehr bald vom Schreiben leben und mir meinen Kindheitstraum erfüllen, so dass ich heute ausschließlich als Autorin tätig bin.
Bestimmte Rituale habe ich eigentlich nicht. Es ist nicht so, dass ich mich erst einstimmen müsste, wenn ich mit dem Schreiben beginne oder dabei Musik höre. Ich brauche eher Stille; Musik lenkt mich zu sehr von den Bildern ab, die ich vor Augen habe und zu Papier bringen möchte. Was ich allerdings immer beim Arbeiten benötige, ist mein Ordner mit all den Notizen zu den Büchern und die Seiten zum inhaltlichen Ablauf, den ich mir immer am Anfang eines Buchs aufschreibe.
Hier seht ihr: Necare – Spannend romantische Fantasy – Reihe, abgeschlossen in fünf Bänden.


Frage: Kannst du uns erklären was du beim schreiben fühlst? Ob bei Traurigen, Lustigen oder Spannenden Szenen?
Antwort: Ich fühle in jedem Fall immer mit. Wenn ich vorher den Ablauf erstelle oder einzelne Szenen im Kopf durchgehe, freue ich mich auch schon regelrecht auf bestimmte Sequenzen sie niederzuschreiben – das können sowohl traurige als auch lustige sein.
Ich bin stets mit dem Herzen dabei und versuche mich in die Situation hineinzuversetzen, ansonsten würden die Gefühle sicher auch nicht authentisch genug rüberkommen. Stellenweise habe ich auch wirklich Mitleid mit meinen Protagonisten, dass ich sie so Schweres durchmachen lassen muss. Es ist aber auch etwas, das mir beim Schreiben mit am meisten gefällt: Die vielen Figuren und die Möglichkeit an Handlungssträngen. Jeder Charakter ist verschieden, geht anders mit einer Situation um und übersteht diese demnach vielleicht auch oder eben nicht.
Frage: Warum hast du dich für die Genres deiner Bücher entschieden? Zu Welchem Genre zählst du deine 8 Bücher?
Antwort: Ich würde meine Bücher zum Romantic Fantasy Genre zählen – zum Schreiben für mich einfach das Wundervollste, da mir keine Grenzen gesetzt sind. Ich kann mir ganz neue Welten ausdenken, Kreaturen erschaffen und vollkommen frei sein. Es ist alles möglich und das gefällt mir daran so gut. Mir ist aber auch der Romantikanteil wichtig, Gefühle und Beziehungen. Ich liebe es einfach zwei Personen aufeinander treffen zu lassen, die meist recht unterschiedlich sind, so dass der Leser mitfiebern kann, ob sie sich am Ende finden und den Widrigkeiten widerstehen können.
Hier zu sehen: Midnight Eyes

Emily kann es nicht fassen, sie soll einen Dämon gerufen haben und nun hängen ihrer beider Existenzen voneinander ab?! Dabei sehnte sie sich nur nach einem normalen, ruhigen Leben.
 


Frage: Wie lange hast du an dem ersten Buch gearbeitet und fiel es dir leichter, das 2. Und 3. Buch zu schreiben? Kamen die Ideen schnell und fließend und was inspiriert dich, hast du eine Muse, Lieblingsorte, Lieblingsmusik?
Antwort: Es ist schwierig zu sagen, wie lange ich an meinem allerersten Buch gearbeitet habe, da ich die Idee daran schon mit 17 Jahren hatte. Die Geschichte hat sich in den Jahren natürlich mehrfach verändert und ist heute ganz anders als ursprünglich gedacht. Inzwischen brauche ich aber etwa 4 Monate vom ersten Wort, bis zur Veröffentlichung. Es macht für mich dabei auch keinen Unterschied, ob es sich dabei um einen ersten Band oder eine Fortsetzung handelt. Natürlich ist man zu Beginn noch etwas aufgeregter wieder etwas Neues anzufangen, sich mit den Charakteren, die man sich ausgedacht hat, nun näher zu befassen. Aber im Grunde habe ich die Geschichte aller Bände recht schnell im Kopf. Natürlich entwickelt sich auch noch viel mit der Zeit, aber ein Grundgerüst ist immer vorhanden, das weiter ausgearbeitet wird und weiter Gestalt annimmt.
Die Ideen dazu fallen mir an den verschiedensten Orten und auch bei den unterschiedlichsten Gelegenheiten ein. Das kann auch gerne mal unter der Dusche sein oder beim Musikhören in der Straßenbahn.
Frage : Sind deine Bücher alles Einteiler oder folgen noch weitere Bücher?
Antwort: Meine Bücher sind eigentlich immer Reihen. Auch Seelenlos – meine bereits dritte, wird mindestens 4 Teile haben.
Hier ist die Seelenlos-Reihe mit ihren bisher erschienen 3 Bänden!

Frage: Wie aufgeregt warst oder bist du vielleicht sogar noch, dass deine Bücher erschienen ist?
Antwort: Es ist in jedem Fall immer ein ganz besonderes und vor allem auch aufregendes Gefühl ein neues Buch zu veröffentlichen. Man hat so viel Zeit und so viel Arbeit investiert, da ist es einfach immer wieder unvergleichlich das fertige Werk in den Händen halten zu können. Natürlich bin ich aber auch jedes Mal gespannt, zu erfahren wie das Buch ankommt, ob die Charaktere gelungen sind und vor allem ob die Wendungen der Handlung überraschen werden.

Frage: Woher nimmst du die Ideen für deine Bücher? Was gibt dir die Kraft, zu schreiben, und wem bist du sehr dankbar für seine Unterstützung?
Antwort: Es ist schwer zu sagen woher ich die Ideen nehme. Es können Kleinigkeiten sein, die mich zu einem Gedanken oder auch nur zu einem Bild inspirieren, aus dem sich dann langsam eine Geschichte formt. Kraft geben mir vor allem mein Mann, meine Familie aber auch meine Leser. Es bedeutet mir ungemein viel, die Rückmeldungen zu bekommen und zu hören, dass ich mit meinen Büchern Menschen begeistern und vor allem träumen lassen kann. Das ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl.
Ganz besonders dankbar bin ich meinem Mann, der mir eine große Unterstützung und noch vor meiner Lektorin stets der erste Leser ist. Seine Meinung ist mir immer äußerst wichtig.
Frage: Kommen dir die Ideen beim schreiben, oder hast du immer einen Notizblock oder etwas anderes dabei?
Antwort: Den groben Ablauf eines Buchs habe ich bereits fertig, wenn ich mit dem Schreiben beginne. Aber natürlich kommen noch neue Ideen – insbesondere für Folgebände dazu. Im Großen und Ganzen habe ich die Geschichte aber fertig im Kopf, bzw. auf meinem PC aufgeschrieben. Für neue Geschichten sammle ich in einem Ordner Ideen – manchmal fällt mir zu einer Handlung etwas Neues ein, dann schreibe ich das dazu und so nimmt diese langsam immer weiter Form an.
Frage: Welche Erwartungen hast du noch an deine Bücher und uns, deine Fans?
Antwort: Ich hoffe natürlich, dass ich auch mit meinen neuen Büchern meine Leser weiterhin begeistern können werde. Mir ist es wichtig, dass die Geschichten immer etwas Neues sind, die Menschen vom Alltag entführen können und sie so fesseln, dass sie einfach nur weiterlesen möchten. Ich bin jedem Leser dankbar, wenn er mir eine Rückmeldung gibt oder die Bücher Freunden empfiehlt – immerhin ist dies das schönste Lob, das es im Grunde geben kann. Natürlich sind auch Rezensionen unglaublich wichtig, um die Romane bekannter zu machen, weshalb ich mich über jede freue.
Frage: Hast du neben dem Schreiben andere Hobbys oder Dinge die du gerne machst?
Antwort: Auch wenn ich nicht mehr ganz so oft wie früher dazu komme, lese ich noch immer sehr gerne. Ansonsten gehe ich mit meinen Hunden spazieren, oder kümmere mich um unseren Kater. Ich liebe es aber auch mit meinem Mann in richtig guten Restaurants essen zu gehen oder einen schönen Film anzuschauen. Außerdem spiele ich in meiner Freizeit Klavier.
Frage: Sind noch andere Bücher, Einzelbände oder eine komplett neue Geschichte in Planung?  Werden wir noch mehr von dir zu sehen bekommen?
Antwort: Momentan arbeite ich an meiner neuen Reihe „Seelenlos“ Der erste Band erscheint am 01. März und da die Buchreihe 4-5 Teile haben wird, geht der Lesestoff also sicher nicht aus. Selbstverständlich wird es danach wieder etwas Neues geben, aber das wird noch nicht verraten.

Frage: Wie reagierst du auf Kritik? Sowohl auf positive als auch auf negative.
Antwort: Mir ist Kritik sehr wichtig, da man daraus nur lernen kann und sie natürlich auch eine Rückmeldung eines Lesers ist. Ich freue mich immer wahnsinnig über die vielen Nachrichten und Briefe, in denen mir jemand mitteilt, wie ihm die Bücher gefallen haben. Es ist wirklich schön zu hören, dass Menschen von meinen Geschichten begeistert sind, sie die Charaktere und Bücher lieben. Natürlich nehme ich mir auch Kritik zu Herzen und überlege für mich, was ich daraus entnehmen und gegebenenfalls umsetzen kann. Nur so entwickelt man sich auch weiter.
Frage: Schreibst du noch unter anderen Namen?
Antwort: Nein, ich schreibe ausschließlich unter Juliane Maibach.
Frage:  Was ist das schönste das du bisher in deinem Autorendasein erlebt hast?
Antwort: Das sind sehr viele Dinge. Zum einem sein eignes Buch in den Händen zu halten – das ist immer wieder unglaublich. Natürlich gehören auch die vielen wunderschönen Nachrichten meiner Leser dazu oder seine Bücher auf einer Buchmesse zu sehen.
Was mir ebenfalls sehr viel bedeutet hat, war die Reaktion meines Vaters auf meinen ersten Roman. Meine Eltern wussten nichts davon, dass mein Buch veröffentlicht wurde und habe es meinem Vater zu Weihnachten geschenkt. Er hat es ausgepackt, angeschaut und wusste erst einmal gar nicht so recht etwas damit anzufangen, da ich unter Pseudonym schreibe. Erst als er die Widmung darin gesehen hat, verstand er, hat sich so gefreut und war so gerührt, dass er Tränen in den Augen hatte. Das war ein ganz besonders schöner Moment.
Frage: Erzähl uns doch noch ein bisschen über dich! Was gibt es noch interessantes über dich zu wissen, was wir noch nicht ausgefragt haben?
Antwort: Was es noch über mich zu wissen gibt. Gute Frage … Ich liebe gutes Essen und genieße es in der Sonne draußen zu sitzen. Ich reise gerne, sehe mir neue Orte an und bin ein absoluter Hunde,- und zugleich Katzenliebhaber.
Was ich dagegen gar nicht mag ist Kälte, da ich unwahrscheinlich schnell friere und das Gefühl habe, mir würde gar nicht mehr warm werden. Vor was ich mich regelrecht ekele sind Käfer aller Art. Das liegt wohl an einem Erlebnis aus meiner Kindheit: Damals sind an einem Tag plötzlich Tausende Juni Käfer durch die Luft geflogen und haben sich in meinen Haaren verhakt, so dass sie an meinen Ohren gebrummt und gezappelt haben – Grauenhaft!
Alles in allem würde ich mich als liebevolle, träumende Grenzgängerin bezeichnen, die es in ihrer Vergangenheit alles andere als leicht hatte und heute unendlich glücklich ist, dass ihr Leben doch noch einen so wundervollen Verlauf genommen hat.
 
Hier findet ihr die Homepage von Juliane Maibach: http://www.juliane-maibach.com/

 
 

Blogtour "Tiranorg – Schwertliebe" Autoreninterview mit Judith M. Brivulet

14481771_1161484317208156_3145898351620911824_oHallo zusammen und herzlich Willkommen zum letzten Tag der Blogtour zum Buch „Tiranorg – Schwertliebe“ von Judith M. Brivulet!
Ich durfte mit Judith ein Interview führen! Liest selbst <3
Willkommen zum Interview Judith! Bitte stell dich uns doch einmal vor!
Mein Name ist Judith M. Brivulet. Aus beruflichen Gründen schreibe ich unter Pseudonym. Ich bin verheiratet und lebe mit meiner Familie in Süddeutschland.
»Schreiben Sie nicht, wenn Sie es nicht müssen«, soll Tolstoi zu einem Rat suchenden jungen Schriftsteller gesagt haben. Und ich kann ihm nur zustimmen. Eigentlich hatte ich nicht geplant, Schriftstellerin zu werden. Im Gegenteil. Zuerst studierte ich erfolgreich Rechtswissenschaften an der Uni Passau und übe immer noch einen »ehrbaren« Beruf aus.
Aber eine streitbare, fluchende Schwertmeisterin pochte immer öfter – und immer energischer (wie es halt ihre Art ist) auf das Recht, das Licht der Welt zu erblicken. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass ich eine neue Welt neu erschaffen kann, voller fantastischer Wesen. Entstanden ist mein Erstling »Tiranorg, Schwertliebe«
Und als ob das alles nicht schon genug wäre, drängte während einer Reise ein attraktiver, gut gebauter Werwolf in mein Leben, sorgte für Sicherheit in einer niederbayerischen Kleinstadt. Denn natürlich gibt es auch einen charmanten Vampir, der nach der echten Liebe sucht. Neuerdings macht es sich ab und zu ein absolut unwiderstehlicher Dämon auf meiner Couch bequem und ich schaffe es nicht, ihn abzuwimmeln. Wer jetzt meint, mit meinem Kopf sei etwas nicht in Ordnung, hat vielleicht recht, auch meine Familie glaubt das ab und zu. Andererseits: »Schreiben Sie nicht, wenn Sie es nicht müssen« 🙂
Außer dem Schreiben gehört meine Leidenschaft dem Reisen. So oft es geht, schleppe ich meine Familie zu Keltenausstellungen, Mittelalterfesten und antiken Ausgrabungen. Sie haben es nicht leicht mit mir, andererseits unterstützen sie mich voll. Ohne sie hätte ich die drei Bücher nie schreiben können.
Frage: Hast du ein Vorbild?
Antwort: Es ist immer schwierig, nur einen Schriftsteller zu nennen. Bei mir sind es definitiv die russischen Fantasyautoren, also vor allem Sergeij Lukianenko (Die Wächter Reihe), Dimitry Glukhovsky (Metrao 2034) oder Alexey Pehov (Schattenwanderer). Außerdem denke ich, sollte jeder einmal »Bartimäus« von Jonathan Stroud gelesen haben. Aber das ist nur eine kleine Auswahl von Fantasyautoren, die ich gerne mag.
Frage: Hast du noch einen anderen Job neben dem Schreiben und wann schreibst du? Gibt es feste Schreibtermine oder spontan, wie es gerade passt?
Antwort: Ja, ich übe noch einen »Broterwerbsberuf« aus. Weil ich ja verheiratet bin und Kinder habe, sind feste Schreibtermine Illusion. Jeder, der Familie hat, weiß, dass man nie dann schreiben kann, wenn man gerne möchte. Sprich: Wann immer ich ein wenig Luft habe, schreibe ich. Deshalb trage ich auch eine größere Tasche mit mir herum, in der immer (!!!) ein Block, mehrere Stifte und ganz wichtig: ein Spitzer, liegen
Frage: Wie bist du zum Schreiben gekommen und hast du bestimmte „Rituale“ beim Schreiben?
Antwort: Tja, wie schon oben angedeutet, haben die Figuren mich ausgesucht. Zuerst suchte mich Esmanté heim. Irgendwann gab sie keine Ruhe mehr und ich begann einzelne Szenen mit ihr aufzuschreiben. Nur so. Schnell wurde klar, dass ein Magier mit von der Partie sein sollte: Loglard, der ganz zufällig ein sehr guter Heiler ist. Heute sei verraten, dass es um die fünf verschiedenen Szenen gibt, wie Esmanté und Loglard sich das erste Mal treffen – so lange dauerte es, bis ich zufrieden war. Im Gegensatz dazu hatte ich eine genau Vorstellung von ihrem Gegenspiel, Hochmeister Aonghas von den Arsuri, dass er schwarze Magie praktiziert und einem Kult vorsteht, der eine Schlangengöttin anbetet.
Rituale im engeren Sinne habe ich nicht. Doch mittlerweile hängt ein Whiteboard im Arbeitszimmer, auf dem der Fortgang der Geschichte aufgezeichnet ist. Das hat sich als sehr hilfreich erwiesen, denn ich bin ein visueller Mensch.
Frage: Kannst du uns erklären, was du beim Schreiben fühlst? Ob bei traurigen, lustigen oder spannenden Szenen?
Antwort: Ich muss gestehen, dass ich mit meinen Figuren lebe. Will heißen: Wenn eine traurige Szene ansteht, fühle auch ich mich niedergeschlagen. Das ist meiner Ansicht nach aber auch nötig, um die Leser in die Geschichte miteinzubeziehen.
Frage: Warum hast du dich für die Genres deiner Bücher entschieden? Zu welchem Genre zählst du deine 3 Bücher?cw-ebook
Antwort: Für mich gab es nie einen Zweifel, dass ich Fantasy Romane schreiben würde. »Tiranorg« ist High Fantasy, »CityWolf« Urban Fantasy.
Gerade weil ich selbst gern und viel Fantasy lese, kommt wahrscheinlich kein anderes Genre in Frage.
Frage: Wie lange hast du an dem ersten Buch gearbeitet und fiel es dir leicht, danach etwas neues zu schreiben? Kamen die Ideen schnell und fließend und was inspiriert dich, hast du eine Muse, Lieblingsorte, Lieblingsmusik?
Antwort: Das ist schwierig zu beantworten. Gerade an »Tiranorg« bin ich insgesamt sicher mehrere Jahre gesessen. Was unter anderem aber auch daran lag, dass ich eben »nebenbei« noch arbeite.
Ja, es fiel mir leicht, nach »Tiranorg« am »CityWolf« zu arbeiten, weil mich die Herausforderung gereizt hat, einmal Urban Fantasy zu schreiben.
Was mich inspiriert: Die Kelten und ihre Kultur, die ja größtenteils im geschichtlichen Dunkeln liegt, üben auf mich eine unheimliche Faszination aus. Druiden, heilkundige Frauen und auch ihre Art, zu kämpfen, sind ein ständiger Quell der Inspiration.
Frage: Sind deine Bücher alles Einteiler oder folgen noch weitere Bücher?
Antwort: Nein, »Tiranorg, Schwertliebe« ist der Auftakt zu einer Trilogie. Bei »CityWolf« ist gerade ein zweiter Teil erschienen.
Frage: Wie aufgeregt warst oder bist du vielleicht sogar noch, dass deine Bücher erschienen ist?
Antwort: Nun ist es ja so, dass ich als Selfpublisher veröffentliche, d.h. ohne Verlag. Das bringt zwar größtmögliche Freiheit mit sich, andererseits liegt die gesamte Arbeit und die Verantwortung bei mir. Und ja, ich bin in den ersten Wochen immer mehr als angespannt, wenn sie veröffentlicht werden.
Frage: Woher nimmst du die Ideen für deine Bücher? Was gibt dir die Kraft, zu schreiben, und wem bist du sehr dankbar für seine Unterstützung?cwii-ebook
Antwort: Gott sei Dank ist es immer noch so, dass die Ideen von selbst kommen. Die Kraft zum Schreiben verdanke ich aber auf jedem Fall meiner Familie und vor allem meinem Mann. Er hört sich geduldig zig verschiedene Versionen an, meine Kinder und er lesen erste Fassungen Korrektur und üben konstruktive Kritik. Ohne sie wäre ich nie so weit gekommen.
Danken möchte ich aber auch euch Bloggern, die ihr in eurer Freizeit gerade auch Selfpublishern wie ich einer bin, die Möglichkeit gebt, meine Bücher einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen!
Frage: Kommen dir die Ideen beim Schreiben, oder hast du immer einen Notizblock oder etwas anderes dabei?
Antwort: Ja, wie schon oben erwähnt, gehe ich so gut wie nie ohne Block aus dem Haus. Denn es kam schon öfter vor, dass meine Muse mich besucht hat, wenn ich gerade eine Tasse Kaffee trinke. Auf jeden Fall entwickelt sich die Geschichte aber beim Schreiben. Es gibt hundertprozentig immer widerspenstige Figuren, die sich partout nicht so verhalten wollen, wie der Autor sich das vorgestellt hat.
Frage: Welche Erwartungen hast du noch an deine Bücher und uns, deine Fans?
Antwort: Ich habe keine Erwartungen an meine Leser. Solange sie mich und vor allen Dingen meine Bücher weiter so positiv und lebhaft begleiten, bin ich mehr als glücklich.
Frage: Hast du neben dem Schreiben andere Hobbys oder Dinge, die du gerne machst?
Antwort: Da ich gerade zur Zeit den »Broterwerbsjob«, Familie und Schreiben immer wieder unter einen Hut bekommen muss, bleibt leider keine Zeit für andere Hobbys. Aber irgendwann werde ich meine blaue Westerngitarre auspacken und wieder mehr spielen.
Frage: Wirst du dein Buch auf Messen vorstellen?
Antwort: Nein. Dazu fehlt mir im Moment die Zeit.
Frage: Sind noch andere Bücher, Einzelbände oder eine komplett neue Geschichte in Planung? Werden wir noch mehr von dir zu sehen bekommen?
Antwort: Der zweite Teil von »Tiranorg« mit dem Titel »Schwertmagie« ist mein neuestes Projekt. Aber auch ein dritter Band von »CityWolf«. Sofern meine Muse also nicht streikt, solltet ihr noch ein paar Bücher von mir lesen können.
Frage: Wie reagierst du auf Kritik? Sowohl auf positive als auch auf negative.
Antwort: Es kommt ganz darauf an. Natürlich freut man sich über positive Kritik – ausnahmslos! Bei negativer Kritik kommt es sicher auch darauf an, ob sie gerechtfertigt ist. Es kam schon vor, dass ich mich im ersten Moment sehr geärgert habe und dann aber zugeben musste, dass die Kritik zutrifft. In diesem Fall versuche ich, den Fehler zu beheben, sofern das möglich ist.
Frage: Schreibst du noch unter anderen Namen?
Antwort: Nein.
Frage: Was ist das Schönste, das du bisher in deinem Autorendasein erlebt hast?
Antwort: »Tiranorg« ist ja mein »Baby«, mein Erstling. Zunächst hatte meine älteste tiranorg_ebookTochter selbst ein Cover gefertigt, das mir sehr gut gefallen hat. Ich veröffentlichte »Tiranorg« bei neobooks, aber leider blieb der Erfolg aus. Schließlich entschloss ich mich, auch ermutigt vom Erfolg von »CityWolf«, meinem »Baby« ein neues Kleid zu schenken. Mit dem Cover, das Juliane Schneeweiss entworfen hat, veröffentlichte ich »Tiranorg« dann bei Amazon. Schon nach den ersten Bewertungen bemerkte ich, dass nun sehr viele Männer die Geschichte der Schwertmeisterin lesen. Dass gerade ihnen eine fluchende, trinkfeste und eigensinnige Schwertkämpferin gefällt, macht mich immer noch sprachlos.
Frage: Erzähl uns doch noch ein bisschen über dich! Was gibt es noch Interessantes über dich zu wissen, was wir noch nicht ausgefragt haben?
Antwort: Liebe Liza, nach diesem ausführlichen Interview glaube ich, gibt es fast nichts mehr, dass ihr noch nicht von mir wisst.
Deshalb möchte ich mich bei dir für deine Arbeit und das Interview bedanken.
Mit lieben Grüßen
Judith M. Brivulet

G E W I N N S P I E L

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Gewinnspielfrage:
Was ist das „Erstlingswerk“ der Autorin?
Je öfter ihr unsere Fragen beantwortet, umso mehr Lose könnt ihr sammeln und habt dann höhere Chancen.
Gewinnspielregeln:
✩ Seid über 18 Jahre alt oder habt die Erlaubnis eurer Eltern.
✩ Nach Ablauf des Gewinnspiels können wir euch im Falle des Gewinns eine Emailsenden.
✩ Wir übernehmen keine Haftung und es gibt keinen Ersatz falls das Paket verloren geht.
✩ Der Gewinn wird nicht bar ausgezahlt.
✩ Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
✩ Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich.
✩ Das Gewinnspiel endet am 09.10.2016 23:59 Uhr. Die Gewinnerbekanntgabe erfolgt schnellstmöglich.
03.10. – Buchvorstellung + Buchtrailer – Bücherleser
04.10. – Charaktervorstellung – Bookster
05.10. – Wie das Buch zu seinem Cover kam – Sannys Buchwelten
06.10. – Buchlesung – Eine Bücherwelt
07.10. – Stimmen und Lesermeinungen – Vympsfantasybooks
08.10. – Autoreninterview – Liza’s Bücherwelt – hier bei mir

Blogtour Eternity: Interview mit Sean Lugria

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Hallo alle zusammen und ein ganz dickes Willkommen zum 2. Tag der Blogtour zu dem Buch „Eternity“ aus der Feder von Isabelle Wallat!
Ich durfte ein Interview mit Sean Lugria führen und das resultat daraus… liest selbst!
Hallo Sean. Mein Name ist Liza und du bist hier heute zu einem kleinen Interview geladen! Wie geht es dir? Hast du gut hier her gefunden?
Danke gut. Ich verlaufe mich nie, auch wenn Ilona etwas anderes behauptet. Ansonsten bin ich ganz okay, wenn man bedenkt, was in letzter Zeit alles passiert ist. Da könnte man schon an seinem Verstand zweifeln. Aber das mit meinen verbesserten Augen ist echt super.
Das hört sich doch super an! Was uns alle brennend interessieren würde, wie siehst du dich selbst? Beschreib dich doch mal bitte.
Tja, ich bin einen Meter Achtzig groß, aber wenn ich neben meinem besten Freund Dean stehe, komme ich mir dennoch klein vor. Meine hellbraunen Haare könnten mal wieder gekämmt werden und ja, meine letzte Rasur ist auch schon wieder ein paar Tage her. Und die Ringe unter meinen dunkelgrünen Augen haben nichts zu bedeuten. Aber zum Glück habe ich wieder ein paar Kilo mehr auf den Rippen und sehe nicht mehr so ausgemergelt aus, wie damals, nach dem Koma. Da sah ich aus wie ein Zombie.
Und welche Person aus deinem Leben bewunderst du am meisten? … So nebenbei am Rand gefragt.
Dean, aber sag ihm das bloß nicht. Das steigt dem Kerl nur zu Kopf und dann führt er sich wieder auf wie ein Gockel. Aber mal im Ernst, ich bewundere den Kerl. Er ist frei und kann machen was er will und der Kerl ist ja so verdammt trinkfest. Nicht zu fassen.
Magst du eher den Sommer oder den Winter?
Eindeutig den Sommer. Keine Jahreszeit ist besser geeignet um mit dem Motorrad durch die Gegend zu fahren.
Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Aber kommen wir zur nächste Frage! Was war dein erster Gedanke, als du Saphira erblickt hast?
Gott sei dank, da ist sie ja. Warum trägt sie keine Schuhe? Sie wird noch von der Mauer fallen. – Allerdings habe ich erst hinterher erfahren warum sie keine Schuhe trug und auf einer Mauer stand. Aber abgesehen davon, konnte ich nicht glauben, dass dieses wunderschöne Mädchen tatsächlich meine Freundin ist.
Danke für deine ehrliche Antwort! Sag mal, wie würdest du Ilona und Saphira vergleichen? Vom Wesen und vom Charakter her.
Ilona kann ganz schön kratzbürstig sein, wenn sie will und sie piesackt mich ständig. Aber mal unter uns, sie kann auch sehr nett sein, wenn sie mal nicht sauer auf mich ist. Und sie ist auch sehr schön, aber verrate ihr nicht, dass ich das gesagt habe.
Saphira ist das genaue Gegenteil. Sie ist sanft und ausgeglichen. Aber ich kann mich auch genau daran erinnern, dass sie einen starken Willen hat. Im Ernst, du solltest dich lieber nicht mit ihr streiten. Aber keine Angst, Saphira ist nie auf einen Streit aus. Vermutlich weil dann die Erde beben würde.
Interessant! Wie würdest du das Verhältnis zu deinem Vater beurteilen?
Beschissen! Im Ernst, wie kann ein Vater seinen 25-Jährigen Sohn nicht aus dem Elternhaus ausziehen lassen? Charles ist so verdammt stur und er hört mir nie zu.
Das klingt ja.. interessant! Eine etwas leichtere Frage, was findest du an deiner Geschichte am spannendsten?
Ganz klar das Buch. Ich hab noch immer keinen Schimmer, was es mit diesem Buch auf sich hat. Ich wünschte mir fast, dass man toten Fragen stellen kann, dann könnte ich der Leiche aus Ägypten ein paar Fragen zu dem Buch stellen. Der Kerl muss doch was wissen. Aber das finde ich so faszinierend daran. Dieses Buch steckt voller Rätsel.
Verrate uns doch noch, was du am Motorrad fahren so liebst?
Die Geschwindigkeit und das Gefühl nicht von Metall eingeschlossen zu sein, wie in einem Auto. Beim Fahren auf einem Motorrad kann ich so richtig frei sein. Und es bringt meinen Vater auf die Palme, das ist auch sehr gut.
Okay. Wie sieht es nach dem Unfall aus, liebst du es genauso wie vorher oder hat sich viel verändert?
Im Grunde nicht. Ich kann mich an den Unfall gar nicht mehr erinnern. Die Ärzte sagen, dass ich bei dem Aufprall alle Erinnerungen an den Unfall verloren habe. Also ist das mit dem Lerneffekt dahin.
Vielen Dank für deine ehrlichen Antworten! Ich denke, wir sollten hier nun Schluss machen, immerhin wollen wir nicht zu viel verraten! Nur noch eines: was möchtest du den Lesern noch mit auf den Weg geben?
Lasst euch nicht einsperren und für euch Männer da draußen: Trag immer ein Suspensorium, wenn ihr mit einer temperamentvollen Frau Schluss macht. Ich spreche aus Erfahrung.


 
So! Hier zeige ich euch noch schnell, wo ihr die anderen Beiträge findet! <3
Tag 1
Tag 2 (Das bin ich hier 🙂 )
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Tag 7
Tag 8 bei der Autorin selbst
 
Außerdem haben wir noch ein super tolles Gewinnspiel für euch am Start!
Zu gewinnen gibt es dieses tolle Goodie Set!
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Gewinnspielregeln:
✩ Seid über 18 Jahre alt oder habt die Erlaubnis eurer Eltern.
✩ Nach Ablauf des Gewinnspiels werden die Namen öffentlich genannt.
✩ Wir übernehmen keine Haftung und es gibt keinen Ersatz falls das Paket verloren geht.
✩ Der Gewinn wird nicht bar ausgezahlt.
✩ Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
✩ Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich.
✩ Das Gewinnspiel endet am 11.10.2016 23:59 Uhr. Die Gewinnerbekanntgabe erfolgt schnellstmöglich

[Rezension] „Worst Case“ von Nicole König

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Klappentext
Als Taylors bester Freund Jackson bei einem gemeinsamen Einsatz der Scorpions ums Leben kommt, ist für ihn nichts mehr, wie es war. Von Schuldgefühlen geplagt, wendet sich der Navy Seal von seinen Freunden ab. Selbst von Madison, seiner großen Liebe und Jacksons Schwester, entfremdet er sich, weil er den Verlust nicht verkraftet. Mitten in ihrer Trauer erhält die junge Staatsanwältin eine großartige Jobchance und bringt unbewusst ihr Leben in Gefahr. Als sich die Lage bedrohlich zuspitzt, ist Madison auf sich alleine gestellt. Oder wird es Taylor in letzter Minute gelingen, ihr beizustehen?

Meine Meinung
Eines vor weg! Ich bin ein sehr sentimentaler Mensch und ich musste bei diesem Buch 3 mal anfangen zu weinen, bin regelrecht in Tränen ausgebrochen und es ging sogar so weit, dass ich das Buch zur Seite legen musste, um mich erstmal wieder zu beruhigen!
Nicole König schafft es immer wieder auf’s neue, die Dramatik in ihren Büchern auf ihre ganz eigene und besondere Art rüber zu bringen!
Ich habe zuvor noch nie ein Buch gelesen in welchem es um Navy Seals geht, ich kenne mich mit diesen auch nicht aus, aber in dem Buch geht es auch nicht direkt um diese.
Das Buch zeigt uns auf eine spannende und dramatische Art, wie die Mitglieder der Scorpiens ihre Trauer verarbeiten und dennoch zusammen halten und sich stützen. Und nicht nur diese müssen ihre Trauer verarbeiten, denn natürlich sind auch Familien betroffen.
Wir lesen das Buch aus der Sicht von Madison und Taylor, welche beide einen geliebten Menschen verloren haben. Sie könnten nicht unterschiedlicher mit ihrer Trauer umgehen!
Ich habe dieses Buch bis auf kleine Unterbrechungen, um meine aufgewühlte Gefühlswelt wieder zu beruhigen, an einem Stück durchgelesen!
Die 280 Seiten sind super schnell gelesen, denn der Schreibstil ist fesselnd, das Buch flüssig zu lesen und einfach ergreifend und ganz wundervoll geschrieben!

Fazit
Dieses Buch ist wundervoll zu lesen! Es ist dramatisch, traurig, schön, man will die Protagonisten mal kräftig schütteln und an anderen Stellen kann man sie einfach ganz wunderbar verstehen!
Ich habe dieses Buch unheimlich gerne gelesen und freue mich auf weitere Werke von Nicole König!