Halli hallo alle gemeinsam!
Heute habe ich einen kleinen aber feinen Blogtourbeitrag für euch!
Das neue Buch von Aurelia L. Night ist vor kurzem erschienen. Ich war von Anfang an begeistert von der Geschichte, ich konnte mich zudem die ganze Zeit über sehr gut mit Maya identifizieren, so ist es kein wunder, dass ich auch hier mitmische!
Heute soll es bei mir um das Thema Umzüge gehen und wie man damit umgeht.
Schaut euch doch kurz den Klappentext an, damit ihr wisst, worum es geht! <3
Klappentext
Wenn du merkst, dass dieser eine Mensch alles ist, was du jemals gesucht hast, was wärst du bereit, für ihn aufzugeben?
Die 19-jährige Maya hat alles, was sie sich wünscht: Einen Freund, den sie liebt, ihr Abi in der Tasche und einen Ausbildungsplatz an der besten Schwesternschule der Gegend. Doch die Wohnungssuche in der neuen Stadt entpuppt sich als reinstes Fiasko. Deshalb ist Maya froh, als sie in letzter Sekunde ein Zimmer in einer WG ergattert. Auch wenn ihr Freund Richard gar nicht glücklich über ihren neuen Mitbewohner Julian ist. Da ist Streit vorprogrammiert. Schnell wird Maya klar, dass sie mit dem engstirnigen Richard weniger gemeinsam hat, als sie dachte. Noch dazu fühlt sie sich immer mehr zu Julian hingezogen. Doch Richard macht deutlich, dass er sich ein Leben ohne sie nicht vorstellen kann. Und Maya hat Angst, dass er sich etwas antun könnte, wenn sie ihn verlässt. Maya steckt in der Klemme. Sie kann doch nicht Richards Leben gegen ihr eigenes Glück eintauschen …
Verlag: Forever| Genre: Liebesroman| Seiten: 232
Preis: 3,99 € / 12,00 €| Format: eBook und Taschenbuch| Erschienen: 13.10.2017
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Was sagt ihr zum Klappentext? Wie hat er euch gefallen?
Maya hat es zu Beginn des Buches echt nicht einfach. Sie kann noch so glücklich sein, aber dieses Glück bringt ihr kein Dach über den Kopf, wenn sie ihre Ausbildung antreten will! Das Buch startet mitten in der Wohnungssuche mit Maya. Was mich persönlich zum Frühjahr 2016 zurück versetzt hat, denn auch ich habe zu der Zeit eine Wohnung gesucht. Wohl deswegen ist mir Maya von Anfang an so sympathisch gewesen, denn sie sieht anfangs auch erstmal schwarz was die Wohnungssuche angeht. 😉
“ … »Das glaube ich nicht. Sie wollen alle lieber Studenten haben, bei denen sie sicher sein können, dass die Miete pünktlich gezahlt wird.« Meine Stimme klingt matt und ernüchtert. »Sieh nicht immer so schwarz, Maya«, rügt mich meine Mutter von vorne … „
Kapitel 1 „Heute, Morgen und dann für immer“ von Aurelia L. Night
Hach… was würden wir nur ohne unsere Mütter machen, die uns immer voran treiben und uns zur Seite stehen?
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das es zeitaufwendig, anstrengend und ein Glücksspiel ist, eine Wohnung zu finden! Vielen Vermietern ist das Risiko mit Auszubildenen zu hoch, denn: Sie fangen eine Ausbildung im 1. Lehrjahr an, haben noch Probezeit und ein geringes Einkommen. Leider gibt es auch solche Vermieter die die Makel einer Wohnung gut verstecken, sodass man erst im Winter die Feuchtigkeit und den Schimmel bemerkt… so ist es zumindest mir mit meiner ersten Wohnung passiert. Das wünscht man keinem.
Zu den Umzügen gehört aber natürlich nicht nur die Wohnungssuche. Oftmals muss man zum Ausbildungsbeginn in eine andere Stadt ziehen. Weiter weg als geplant von den Eltern. So auch Maya. Es kam mir beim lesen so vor, als hätte sie ein gutes Verhältnis zu ihren Eltern. Dadurch fällt sowohl den Eltern als auch dem Kind ein Auszug nicht leicht.
Ich habe im Internet zu meinem Auszug nach Ratgebern und Tipps geschaut. Oh.Mein.Gott!
Irgendwann habe ich einfach nurnoch die Augen verdreht, alle offenen Seiten geschlossen und meine Notizen in die Tonne gekloppt. Die Erfahrungen älterer Familienmitglieder sind eindeutig wertvoller als der Unsinn den man oftmals findet – versprochen!
Was aber am allerschwersten ist: man hat eine lange Zeit am gleichen Ort verbracht …
Ist Jahrlang in die gleiche Schule gegangen und hat feste und für einen selbst wichtige Freundschaften geknüpft. Durch einen Umzug, und wenn es nichtmal 100 Km weiter ist, ändert sich das alles. Die Freunde zu sehen und Zeit mit ihnen zu verbringen ist nicht mehr so einfach, denn für ein kurzes Treffen oder einen
Kaffee um die Ecke trinken bedarf es nun Anfahrt, Zeit finden, Rückfahrt und und und!
Besonders schwer: einen gemeinsamen Termin finden! Da wird einem das Internet samt Dingen wie WhatsApp und Skype doch wichtiger als zuvor.
Neue Freundschaften zu knüpfen ist dabei auch nicht für jeden Menschen leicht. Klar, man hat dann Arbeitskollegen, geht wohl auch in die Berufsschule usw. aber das ist einfach nicht das gleiche. So fand ich es im Buch besonders schön, wie Maya (wenn auch durch ein schmerzhaftes Erlebnis) eine Freundin gefunden hat!
Das Buch ist wirklich toll geschrieben! Es ist eine schöne Geschichte, die in einer wichtigen Zeit der Protagonistin Maya spielt. Man liest viel über den Weg des erwachsen werdens und die Steine die einem dabei im Weg sind…
Wenn ich eure Neugier geweckt habe, könnt ihr oben verschiedene Anbieter sehen, wo ihr das Buch kaufen könnt, oder ihr macht mit beim
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Beantwortet mir folgende Frage:
Wenn ihr schon ausgezogen seit, wie war für euch der Auszug von zu Hause oder wenn nicht: wie stellt ihr es euch vor?
Also ausziehen empfand ich als relativ entspannt. Bin ja auch nur bei den Eltern raus und ein paar Straßen weiter gezogen. *lach*
Der Umzug, als ich mit meinem Freund zusammengezogen Bin, war nervig. Weil es galt aus zwei 1 Raum Wohnungen das beste auszuwählen, was dann mit umziehen darf. Außerdem hagelte es Kritik für die vielen Bücher. Ich glaube, ich darf jetzt nicht noch einmal umziehen, denn der Bücherbestand hat sich verdreifacht und das will keiner schleppen.
Ansonsten war es ein Gefühl von Freiheit. Tun und lassen was man wollte. Die erste eigene Wohnung vergisst man nie und den ersten Umzug auch nicht.
Liebe Grüße Sanne
Ausziehen hab ich immer als stressig empfunden! Weg von liebgewordenen, 10000 Kisten und trotzdem passt nicht alles rein, renovieren….uuuaaaa
Alles nichts für mich!
Meine Familie hab ich Doll vermisst und ständig telefoniert!
Natürlich ist es irgendwann dann wieder heimelig, aber schwer ist es für mich immer!
Am schönsten war als ich ins Haus meiner Eltern in eine dortige Wohnung vor vier Jahren ziehen könnte.
Hallo Liza,
ich bin schon von zu Hause ausgezogen und ich bin echt froh darüber. Der Auszug fiel mir nicht schwer, da das Verhältnis zu Hause sehr angespannt war und ich es kaum noch ausgehalten habe. Deshalb wars echt nicht schwer und mittlerweile ist alles wieder gut und jeder ist glücklich so wie es ist.
Liebe Grüße,
Benny
Die ersten Tage war es ungewohnt alkein zu sein und auch etwas einsam, aber mit der Zeit hat sich das gegeben und ich war mein eigenes Reich zu haben.
LG Steffi
Ich war sehr froh,als ich endlich ausziehen konnte! Leider hatte ich kein sehr gutes Elternhaus und es war eine Erlösung.
Lieben Dank für dieses tolle Gewinnspiel:)