Ein Buch wie Tavith, habe ich noch nie gelesen. 😳 Das zeigen ja auch schon die zahlreichen Beiträge, die hier schon von anderen lieben Bloggern gezeigt worden 😍
Plüms Weltenarchiv hat euch ja gestern schon die Tierwesen vorgestellt und ich möchte euch heute ein bisschen über die Unsterblichenarten aus dem Buch verraten.
Oh, wusstet ihr eigentlich schon, dass es eine Einteilung in Ebenen gibt? Die sollte ich euch vielleicht sonst kurz erklären!
Es gibt die Erde, die Hölle und den Himmel.
Die Nymphen, die Tavith und andere Völker leben im Himmel. Jedoch auf Ebenen.
Es gibt die obere Himmelsebene, auf der die Engel wohnen und die untere Himmelsebene. Die Ebenen bestehen dabei aus mehreren wolkenähnlichen Inseln.
Auf einer dieser Inseln lebt das Königreich der Nymphen, auf einer anderen steht das Himmelsschloss, in welchem die Tavith leben.
Die Inseln sehen von unten aus wie Wolken, jedoch besitzen sie einen festen Boden, auf dem – wie in der Menschenwelt auch – Pflanzen wachsen. Auf der oberen Himmelsebene leben die Engel. Dort gibt es keinen nahrhaften, grünen Boden wie auf der unteren Himmelsebene , denn alles ist in weiße, fluffige Wolken gehüllt.
Irgendwie ist das eine ziemlich coole Vorstellung, oder? Wenn man in den Himmel schaut, sich die Wolken ansieht und darüber nachdenkt: was wäre wenn dort wirklich etwas lebt? Aber es wäre dann auch zu einem gewissen Aspekt gruselig ^^
Es gibt recht viele Unsterblichenarten in dem Buch. Götter, Dämonen, Engel, Nymphen und nicht zu vergessen, die Tavith.
Mit spätestens 30 Jahren hören sie auf, äußerlich zu altern, wobei die Frauen in den meisten Fällen schon früher aufhören zu altern, wie auch Amaleya, bei der es mit Anfang zwanzig aufhörte.
Die interessantesten Wesen für mich waren dabei jedoch die Tavith! Und es gibt grade mal sieben Stück von Ihnen! Eines haben die sieben gemeinsam: sie haben alle goldene Augen. Sie existieren wider der Natur, denn sie sind halb Engel und halb Dämon – Dämonenengel! Und weil sie eben anders sind, haben sie auch sehr besondere Fähigkeit. Die möchte ich euch natürlich nicht alle verraten, ihr sollt ja auch noch ein bisschen was selbst entdecken! Außerdem können die Tavith keine Kinder zeugen, denn sie sind Mischwesen. Kennt ihr das Tier „Liger“? Eine Mischung aus Tiger und Löwe? Diese können sich ebenfalls nicht fortpflanzen, und genau so geht es den Tavith.
Götter, Engel und Dämonen sind ja weitestgehend bekannt, weswegen ich auf diese nicht all zu viel eingehen möchte.
Von den Engeln gibt es jedoch drei Arten: Schutz- und Kriegerengel und der Himmlische Rat.
Doch die Nymphen sind auch ziemlich genial! Insgesamt sind sie eine sehr mitfühlende, gutherzige Rasse. Jedoch leben sie von den Berührungen anderer. Umso trauriger ist es, was ihnen schon alles Widerfahren ist. Jiyan erzählt eine tolle Geschichte, woher die Nymphen überhaupt kommen, doch um diese zu erfahren, müsst ihr das Buch schon selbst lesen!
Und wenn ihr euch fragt, wie Unsterbliche sich ihre Zeit vertreiben… Tzja, da fragt doch mal Lorcas. Denn im Buch werden die Unsterblichenwettkämpfe, welche die Götter regelmäßig auf dem Olymp veranstalten kurz erwähnt 😅! Ich würde ja nur all zu gerne wissen, wie das genau abläuft!
Wenn die Unsterblichen dann mal so richtig die Sau raus lassen wollen, nehmen sie eine als Götterdroge bekannte Substanz zu sich: Ambrosia. Dadurch können die Unsterblichen nämlich betrunken werden.
Liebe Philina, bitte lies das Buch Countdown to Noah von Fanny Bechert 😂 im Zusammenhang mit dem Wort Ambrosia musste ich sofort daran denken und habe nur so vor mich hingeschmunzelt!
Außerdem gibt es eine allgemeingültige Sprache der Unsterblichen – in diesem Zusammenhang lernt man ein ganz bestimmtes Wort kennen, welches eine wirkliche besondere Bedeutung hat.
Oh, und wenn ihr euch fragt, wie man Unsterbliche am besten tötet… Nunja, ihr müsstet sie dazu leider Enthaupten. Das ist der sicherste Weg, Unsterbliche zu töten. Ab mit dem Kopf! Außer ihr habt es mit einer Hydra zu tun. Der wachsen dann nämlich einfach zwei Köpfe nach 😳 Ein Genickbruch setzt Unsterbliche nur vorübergehend außer Gefecht. Und ertrinken… Das ist eine Qual. Man ertrinkt, kommt zu sich und wenn man dann noch im Wasser ist, ertrinkt man immer und immer wieder. Schrecklich… 😫