[Rezension] „Chocolate“ von Emily Key

Klappentext:
Seinem Verlangen sollte man nachgeben … solange es da ist. Das denkt sich auch Zoe Harper als sie in einer Bar auf den gutaussehenden, charmanten Christopher Stark trifft. Obwohl sie weiß, dass sie das Land verlassen wird, sich nicht verlieben darf und ein Gentleman á la Mr Darcy keinen Platz in ihrem Leben hat, trifft sie sich immer wieder mit ihm. Sie wird in den Strudel der Leidenschaft gezogen, ohne das wahnsinnige Verlangen nach ihm stillen zu können – ohne genug zu bekommen. Alles könnte perfekt sein. Hätte Zoe nicht diese kleine – ungünstige – Familienangelegenheit, um die sie sich kümmern muss, und würde Mr Stark sich etwas mehr in die Pokerkarten schauen lassen, dann wäre Las Vegas – die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten – der perfekte Ort um Träume wahr werden zu lassen.

Meine Meinung
Chocolate, das erste Buch was ich von der Autorin Emily Key gelesen habe, hat mich doch recht schnell von sich überzeugt. In dem Buch dreht sich alles rund um Zoe Harper, welche Las Vegas am liebsten hinter sich lassen will um nach Europa zu reisen und um Christopher Stark, der Zoe so richtig den Kopf verdreht, jedoch ohne sich dabei in die Karten schauen zu lassen. Ohne zu viel von diesem Liebesroman zu verraten kann ich euch eines sagen, das Buch hat es in sich!
Zoe und ihre Pläne kommen ins trudeln nachdem sie Christopher in einer Bar trifft und von da an ist das lesen eine Achterbahn der Gefühle und man kann das Buch garnicht mehr aus den Händen legen. Es knistert in der Luft!
Zwischendurch hätte ich Zoe am liebsten so richtig meine Meinung gegeigt, denn nicht immer konnte ich ihr Handeln ganz nach vollziehen, aber naja… sie ist eine Protagonisten in einem Buch! Emily Key hat es eindeutig geschafft, ihrem Buch leben einzuhauchen.
Es geht allerdings nicht nur um Friede, Freude, Eierkuchen in dem Buch, denn Emily hat ein schwieriges Thema in ihr Buch mit aufgenommen, wo Zoe zu allem überfluss auch noch mit zu kämpfen hat. Trotz allem hat sie es an den passenden Stellen eingebaut und es hat einfach immer gepasst! (Für den Leser… die Protagonisten fanden es wohl eher weniger schön)
Zum Schreibstil der Autorin kann ich eines mit hundertprozentiger Sicherheit sagen!
Er ist gut, flüssig und einfach zu lesen, besonders dann wenn man der Protagonisten am liebsten eine Ohrfeige geben würde und man einfach weiterlesen muss.
Das Cover ist wundervoll und passt super zum Inhalt des Buches!
Wer nach einer Lektüte für zwischendurch sucht, kann mit dem 279 Seiten Buch nichts falsch machen!

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