Was Thomas uns über sich verraten hat!
Von Hause aus heiße ich Thomas Jäger, schreibe aber unter dem Pseudonym Thomas L. Hunter (Liest sich besser im Englischen).
Ich lebe in der wunderschönen Hauptstadt von Schleswig Holstein – in Kiel. In dieser interessanten Hafenstadt wurde ich geboren und bin dort zu Hause. Ich lebe dort mit meiner Frau und unserem Stubentiger Merlin.
Und zu meinem Werdegang:
Nach abgeschlossener Ausbildung und einem Jahr Aufenthalt im Ausland kam ich wieder in meine Heimat Schleswig-Holstein zurück. Nach einigem ausprobieren in den verschiedensten Berufen begann ich mit der Selbstständigkeit. Erst in der Gastronomie und später im Baugewerbe. Letztendlich entschied ich mich jedoch, mit dem Schreiben anzufangen, denn Geschichten erzählen lag mir schon immer, und so fing ich dann auch mit meinem Fantasyroman an.
Außer dem Schreiben liebe ich Abenteuer- und Fantasykonsolenspiele, welche wohl letztendlich auch der Grund waren, weshalb ich im Genre Fantasy schreibe.
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Bücher von Thomas:
Teil 1: Dana und das Geheimnis des magischen Kristalls
Klappentext: Vor langer Zeit ist ein magisches Experiment schiefgegangen. Ein uraltes Volk, das es durchgeführt hatte, musste die Konsequenzen tragen. Die magische Explosion hat alle aus ihrer Zeit gerissen. Dana wurde als Baby dann von Zwergen gefunden und aufgezogen.
Dort erfährt sie an ihrem zehnten Geburtstag von ihrer Herkunft und der ihres Volkes, das nicht nur sehr alt wurde, sondern auch außergewöhnliche Fähigkeiten besaß.
Neugierig und voller Begeisterung versucht sie nun, mehr über sich und ihr Volk zu herauszubekommen. Während der Suche nach ihrer Vergangenheit trifft sie auf einen Geist. Dieser ist aus ihrem Volk, der sie anleitet und ihre Ausbildung zur Magierin überwacht.
Sie lernt die alten Bücher zu lesen und wie sie Magie einsetzen kann. Er erzählt ihr, was damals passiert ist und sie möchte natürlich nach ihren Eltern und ihrem Volk suchen – selbst wenn sie die Zeit überlisten muss. Natürlich lernt sie auch, das Leben zu achten.
Während der Ausbildung bekommt sie vom König der Zwerge den Auftrag, ihnen bei einem Problem im Gebirge zu helfen. Nach einer Katastrophe vor über einhundert Jahren kann keiner den Berg verlassen. Jeder, der sich damit beschäftigt hatte, war daran gescheitert.
Die Zwerge hoffen nun, dass sie mit ihren magischen Fähigkeiten dieses Problem beheben könnte. Bei der Suche nach einer Lösung und nach ihrer Vergangenheit muss sie viele Abenteuer überstehen.
Sie erfährt immer mehr von ihrer Herkunft und lernt bei ihren Nachforschungen immer mehr Charaktere kennen, die Kontakt zu ihrem Volk hatten und sie bei ihren Aufgaben mit Rat und Tat unterstützen.
Zum Glück ist sie nicht alleine. Shari, ihre kleine Fee, und Gomek, der Zwergenjunge, begleiten und unterstützen sie tatkräftig.
Ist diese Aufgabe überhaupt von einer Zehnjährigen und ihren jungen Freunden zu schaffen? Sie lassen sich jedenfalls nicht abschrecken und versuchen alles, um ihr Ziel zu erreichen.
Teil 2: Dana und die Suche nach dem vergessenen Kontinent
Klappentext: Dana und ihre Freunde haben es geschafft. Sie können jetzt den Berg verlassen. Die Barriere ist, dank ihres Einsatzes, verschwunden.
Doch bevor sie sich auf die Suche nach ihrem Volk machen kann, muss sie das Geheimnis des Dämonenfürsten lüften.
Er kannte das Geheimnis, um durch die Zeit zu reisen und von dort die verschiedensten Lebewesen mitzubringen. Also bricht sie mit Gomek und ihrer kleinen Fee Shari auf, um die Festung des Tzeentch zu finden und deren Mysterien zu ergründen.
Ihr zu Hilfe eilt Ses, der ihr mit Rat und Tat zur Seite steht.
Aber es tauchen neue Fragen auf, die nur von den Zwergen des Drachenberges beantwortet werden können.
Nun verlassen sie ihr Zuhause, um nach Schottland zum Drachenberg zu reisen. Nach vielen Abenteuern bei den Zwergen, erhält Dana endlich den lang ersehnten Fingerzeig, wo sie den Zeitmagier Maschgart finden könnte. Sie müssen nun den vergessenen Kontinent finden – ihre alte Heimat. Der Erdteil verschwand vor tausenden von Jahren auf geheimnisvolle Weise.
Sie muss Maschgart unbedingt finden. Er wird dringend benötigt, um ihr bei dem Zeitreiseproblem zu helfen. Schließlich möchte sie ihr Volk wieder vereinen.
Frage: Hast du ein Vorbild?
Ein Vorbild? Eher mehrere, was das schreiben angeht:
Enit Blyton, Mark Twain, Sir Arthur Conan Doyle und Jules Verne. Es sind fantastische Schriftsteller und sie alle verherrlichen die Gewalt nicht. Und das finde ich richtig gut!
Und wen sonst noch: Gandhi und Mutter Theresa! Davon sollte es mehr geben!
Frage: Hast du noch einen anderen Job neben dem schreiben und wann schreibst du? Gibt es feste Schreibtermine oder spontan, wie es gerade passt?
Nein, Hausarbeit, meine Frau verwöhnen und Schreiben ist mein Job.
Feste Schreibtermine habe ich nicht. Ich setze mich tatsächlich spontan hin, wenn ich eine Idee habe und bringe sie umgehend zu Papier. Anders klappt es nicht bei mir.
Frage: Wie bist du zum schreiben gekommen und hast du bestimmte „Rituale“ beim schreiben?
In meiner Schulzeit erfand ich gerne in Aufsätzen ganze Geschichten. Damals habe ich aber nie darüber nachgedacht, das mal zu meinem Beruf zu machen. Irgendwann kam es leider dazu, dass ich meinem Brotjob aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr nachgehen konnte. Letztendlich hat mich meine Frau dazu ermutigt, mir ein neues Betätigungsfeld zu suchen. So stand mein Entschluss fest … ich schreibe ein Buch. Daraus sind mittlerweile einige geworden und ich hoffe natürlich, dass es noch mehr werden 😉
Frage: Kannst du uns erklären was du beim schreiben fühlst? Ob bei Traurigen, Lustigen oder Spannenden Szenen?
Ich tauche regelrecht in die Geschichte ein und Teile Freud und Leid mit meinen Akteuren. Ob Lustig oder Spannend, wo auch immer, ich bin mit dabei.
Ich glaube, dass ich dem Leser auf diese Art meine Geschichte noch näher bringen kann.
Frage: Warum hast du dich für die Genres deiner Bücher entschieden? Zu Welchem Genre zählst du deine 3 Bücher?
Ich schreibe über das, was mich, und ich hoffe, auch den Leser interessiert. Wenn ich eine gute Idee habe, egal in welchem Genre, und daraus eine schöne Geschichte machen kann, dann schreibe ich diese auf. Aber Fantasie ist und bleibt wohl mein Hauptgenre. Eigentlich sind es bis jetzt bereits 5 Bücher. Lyrik (Gedichte), Umwelt (lag mir sehr am Herzen und Fantasie (Meine Dana Reihe – Der erste Band ist bereits erschienen: Dana und das Geheimnis des magischen Kristalls, der Zweite erscheint im Februar: Dana und die Suche nach dem vergessenen Kontinent, und der Dritte ist noch im Korrektorat: Dana und die Magie des großen Monolithen. Band vier ist in Arbeit [so um die 50 Seiten?] und die anderen beiden sind in Stichworten bereits vorhanden.)
Frage: Wie lange hast du an dem ersten Buch gearbeitet und fiel es dir leichter, das 2. Und 3. Buch zu schreiben? Kamen die Ideen schnell und fließend und was inspiriert dich, hast du eine Muse, Lieblingsorte, Lieblingsmusik?
An meinem ersten Roman, Dana und das Geheimnis …, habe ich recht lange geschrieben. Das lag aber auch daran, dass ich ein Projekt, das mir sehr am Herzen lag, „Mit Wasserstoff in eine saubere Zukunft: Atomkraft – Nein Danke“, vorgezogen habe. Danach ging es mit Dana relativ flott weiter. Wenn man ein 1¾ Jahr als flott ansieht. Das hing aber auch damit zusammen, dass ich während des Schreibens meine Ideen zu der restlichen Dana Reihe, die mich Überschwemmten, aufschreiben musste.
Und was mich Inspiriert? Filme, Spiele oder eine Unterhaltung. Natürlich hilft auch ein Spaziergang.
Frage : Sind deine Bücher alles Einteiler oder folgen noch weitere Bücher?
„Jain“! Umwelt und Lyrik zurzeit ja. Sollte mir dazu noch was einfallen, werde ich mit Sicherheit einen weiteren Band herausbringen.
Dana ist als Mehrteiler konzipiert. Es sind bis jetzt 6 Bücher in Planung. Wobei ich für die kleine Shari eine eigene Buchreihe plane. Außerdem schreibe ich noch an einem Abenteuerroman – wird bestimmt interessant.
Frage: Wie aufgeregt warst oder bist du vielleicht sogar noch, dass deine Bücher erschienen ist?
Eigentlich kaum noch. Da ich meine Bücher jetzt wieder selber herausbringe, weiß ich ja, was auf mich zukommt. Mein erstes Dana Buch … ja, wo ich das in Händen hielt, das war ein unbeschreibliches Gefühl. So was sollte jeder Mal erleben.
Frage: Woher nimmst du die Ideen für deine Bücher? Was gibt dir die Kraft, zu schreiben, und wem bist du sehr dankbar für seine Unterstützung?
Viele Ideen habe ich kurz bevor ich einschlafe. Dann schleiche ich mich noch mal aus dem Schlafzimmer an meinen Schreibtisch und kritzle diese in mein Buch (Will ja meine Frau nicht aufwecken). Nebenbei, ihr und meiner Familie verdanke ich viel, wenn nicht sogar alles. Sie ermöglichen mir, mich ungestört meiner Schreiberei zu widmen.
Frage: Kommen dir die Ideen beim schreiben, oder hast du immer einen Notizblock oder etwas anderes dabei?
Die meisten Ideen kommen mir während des Schreibens. Dann habe ich entweder ein Notizbuch … oder ich schreibe Randnotizen in mein Skript. Dafür hab ich ein Autorenprogramm.
Frage: Welche Erwartungen hast du noch an deine Bücher und uns, deine Fans
Ich hoffe, dass sie von vielen gelesen werden und ich wünsche mir, dass den Lesern und Fans meine Bücher und Geschichten gefallen und sie genauso viel Spaß und Freude am Lesen haben, wie ich beim Schreiben.
Das sollte ich jetzt eigentlich flüstern: Sollte jemand die Bücher nicht mögen, schreibt nicht zu schlecht davon … es schmerzt. Ich als Autor kann nicht jeden Lesegeschmack treffen … tut mir leid.
Frage: Hast du neben dem Schreiben andere Hobbys oder Dinge die du gerne machst?
Hobby, außer schreiben, nein! Andere Dinge? Da wären: Familie, Spazieren gehen, Konsole spielen, Fernsehen und Basteln.
Frage: Wirst du dein Buch auf Messen vorstellen?
Wenn ich die Möglichkeit dazu bekomme … ja! Aber zurzeit sieht es nicht danach aus. Leider.
Frage: Sind noch andere Bücher, Einzelbände oder eine komplett neue Geschichte in Planung? Werden wir noch mehr von dir zu sehen bekommen?
Auf jeden Fall. Ich habe bereits mit einer Abenteuergeschichte angefangen. Da geht es um einen jungen „Schatzjäger“ und seine Freunde. Die Jagd nach dem Geheimnis geht um den gesamten Globus.
Und wie bereits erwähnt, bekommt Shari eine eigene Buchreihe. Es gab Leser, für die es einfach zu viele Orte in meinem Buch gab. Sie hätten gerne mehr über diese Orte erfahren wollen. Nun, die kleine Fee erlebt dort noch einige Abenteuer. Das ist auch der Grund dafür, dass ich so sparsam mit den Beschreibungen einiger Orte war.
Frage: Wie reagierst du auf Kritik? Sowohl auf positive als auch auf negative.
Konstruktive Kritik, finde ich toll. Ich mag nur nicht, wenn jemand irgendwas schlecht redet, ohne eine Begründung. So was hört sich irgendwie nach Neid an. Jeder hat seine eigene Meinung. Aber er sollte sie Fairness halber auch benennen.
Frage: Schreibst du noch unter anderen Namen?
Nein! Bis jetzt langt mir ein, mein Pseudonym.
Frage: Was ist das schönste das du bisher in deinem Autorendasein erlebt hast?
Mein Buch in der Auslage bei Hugendubel.
Frage: Erzähl uns doch noch ein bisschen über dich! Was gibt es noch interessantes über dich zu wissen, was wir noch nicht ausgefragt haben?
Na ja, ich wurde von dir gefragt, was ich von Bloggern und Rezensionen halte. Das war eine Interessante Frage.
Ich persönlich finde diese Art der Buchbesprechung und Beschreibung gut. Aber auch hier besitzen die Blogger eine gewisse Art von Macht, die zum Missbrauch verleiten kann. Sie sind in der Lage ein Buch zu puschen, oder es zu zerreden. So was sind schwerwiegende Entscheidungen. Ich selbst hatte den Fall, dass eine Bloggerin nicht in meine Geschichte fand. Sie hat das Buch nicht zu Ende gelesen. Ihr gutes Recht. Auf ihrem Blog habe ich dafür nur einen Stern bekommen. Ich war darüber nicht böse, ich habe sie einfach angeschrieben und sie gebeten, es doch noch einmal zu lesen. Mal sehen, was dabei herauskommt.
Aber richtig angewendet … O.K.
Herzlichen Dank Liza! 🙂